Ich bin ein Mensch, der ganz bewusst in der Gegenwart lebt und sich großteils auf die Zukunft fokussiert, anstatt in der Vergangenheit zu schwelgen oder gar verpassten Chancen nachzutrauern. Am Ende des Jahres liegt es bei uns Bloggern jedoch offensichtlich im Trend, sich die Geschehnisse des vergangenen Jahres noch einmal vor Augen zu halten und in Form eines Jahresrückblicks seiner Leserschaft zu präsentieren. Auch ich konnte dem Gruppenzwang wieder mal nicht widerstehen und so grübelte ich in den letzten Tagen über die vergangenen 31.536.000 Sekunden nach. Was war gut? Was war besser? Was war großartig? Gelinde gesagt: 2014 war phänomenal! Ich überstand meine Bandscheiben-OP ausgezeichnet und kann nach einem schier endlos dauernden Jahr endlich wieder tun und lassen was ich will und das ganz ohne Schmerzen. Außerdem beschloss ich, im Zuge meines Magisterstudiums aufgrund nicht enden wollendem Fernweh, einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren und so verbrachte ich ein Semester im Paradies, genauer gesagt auf der französisch-afrikanischen Insel La Réunion. Weiters schätze ich mich unglaublich glücklich, dass ich in diesem Jahr nach Budapest, Istanbul, Stockholm, München, auf die Seychellen (Beitrag folgt) und nach Südafrika reisen durfte. Ach ja und abgesehen von meiner Magisterarbeit habe ich bereits alle Klausuren des gesamten Studiums abgelegt, was für ein ganz wohliges Gefühl in meinem Herzchen sorgt. Hab ich schon erwähnt, dass 2014 phänomenal war?
Ich bin ein Mensch, der ganz bewusst in der Gegenwart lebt und sich großteils auf die Zukunft fokussiert, anstatt in der Vergangenheit zu schwelgen oder gar verpassten Chancen nachzutrauern. Am Ende des Jahres liegt es bei uns Bloggern jedoch offensichtlich im Trend, sich die Geschehnisse des vergangenen Jahres noch einmal vor Augen zu halten und in Form eines Jahresrückblicks seiner Leserschaft zu präsentieren. Auch ich konnte dem Gruppenzwang wieder mal nicht widerstehen und so grübelte ich in den letzten Tagen über die vergangenen 31.536.000 Sekunden nach. Was war gut? Was war besser? Was war großartig? Gelinde gesagt: 2014 war phänomenal! Ich überstand meine Bandscheiben-OP ausgezeichnet und kann nach einem schier endlos dauernden Jahr endlich wieder tun und lassen was ich will und das ganz ohne Schmerzen. Außerdem beschloss ich, im Zuge meines Magisterstudiums aufgrund nicht enden wollendem Fernweh, einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren und so verbrachte ich ein Semester im Paradies, genauer gesagt auf der französisch-afrikanischen Insel La Réunion. Weiters schätze ich mich unglaublich glücklich, dass ich in diesem Jahr nach Budapest, Istanbul, Stockholm, München, auf die Seychellen (Beitrag folgt) und nach Südafrika reisen durfte. Ach ja und abgesehen von meiner Magisterarbeit habe ich bereits alle Klausuren des gesamten Studiums abgelegt, was für ein ganz wohliges Gefühl in meinem Herzchen sorgt. Hab ich schon erwähnt, dass 2014 phänomenal war?