Guten Abend :)
Momentan habe ich richtige Angst vor dem Rest des Jahres.
Sehr wahrscheinlich muss ich das Schuljahr wiederholen und da ich ja vom Bafög lebe(Nebenjob alleine klappt nicht) muss ich halt einmal schauen. Natürlich könnte ich die Monate wo ich dann nicht zur Schule gehe arbeiten gehen, aber das hört mein Arzt absolut nicht gerne.
Wo wir auch schon bei dem nächsten Thema sind.
Nachdem ich bei der Ärztin war am 13.2 wollte sie abklären, ob ich eine Woche stationär behandelt werden könnte. Danach habe ich von der Ärztin nichts mehr gehört. Wenn ich angerufen habe, kam immer nur besetzt. Und wenn ich einmal durch kam, dann kamen so Aussagen wie: "Sie wird sie dann anrufen". Am Freitag wurde mir dann gesagt: "Die Ärztin ist nicht mehr im Haus. Sie wird sie dann am Montag anrufen". Da habe ich auch direkt meine Wut abgelassen und gemeint, dass ich mir doch am Besten eine Ärztin suche, die mich behandeln will.
Am Montag habe ich dann wieder 2Mal angerufen, jedes Mal war die Ärztin beschäftigt. Dann ruft die mich um 16Uhr an(abgemacht war 14:30Uhr ...). Da meinte sie nur, dass sie den Chefarzt nicht gesehen hatte und dann in Urlaub war. Dann fiel die Aussage, dass ich doch in eine andere Klinik gehen soll, da sie ja nicht weiter wüssten. Da habe ich direkt gemeint, dass ich da schon angerufen hatte und ich frühestens 4 Monaten einen Termin bekommen würde. Das heißt ich soll jetzt munter weiter Tabletten schlucken, die mich krank machen. Die Ärztin hat es hinbekommen, dass es mir jetzt noch um Welten schlechter als vor den Behandlungen geht! Aber ich darf mir keine Meinung bilden, da ich kein Arzt bin. Eine stationäre Behandlung fällt auch flach, dabei raten mir mittlerweile alle dazu.
Da ich aber für die Klinik einen Neurologen brauche(der mich dahin überweist), musste ich mir einen Termin dort holen. 2 1/2 Monate Wartezeit, na klasse! Die Reha ist auch erst Ende April/Anfang Mai frühestens und mittlerweile frage ich mich, wie ich die ganze Zeit überstehen soll.
Ciao
Momentan habe ich richtige Angst vor dem Rest des Jahres.
Sehr wahrscheinlich muss ich das Schuljahr wiederholen und da ich ja vom Bafög lebe(Nebenjob alleine klappt nicht) muss ich halt einmal schauen. Natürlich könnte ich die Monate wo ich dann nicht zur Schule gehe arbeiten gehen, aber das hört mein Arzt absolut nicht gerne.
Wo wir auch schon bei dem nächsten Thema sind.
Nachdem ich bei der Ärztin war am 13.2 wollte sie abklären, ob ich eine Woche stationär behandelt werden könnte. Danach habe ich von der Ärztin nichts mehr gehört. Wenn ich angerufen habe, kam immer nur besetzt. Und wenn ich einmal durch kam, dann kamen so Aussagen wie: "Sie wird sie dann anrufen". Am Freitag wurde mir dann gesagt: "Die Ärztin ist nicht mehr im Haus. Sie wird sie dann am Montag anrufen". Da habe ich auch direkt meine Wut abgelassen und gemeint, dass ich mir doch am Besten eine Ärztin suche, die mich behandeln will.
Am Montag habe ich dann wieder 2Mal angerufen, jedes Mal war die Ärztin beschäftigt. Dann ruft die mich um 16Uhr an(abgemacht war 14:30Uhr ...). Da meinte sie nur, dass sie den Chefarzt nicht gesehen hatte und dann in Urlaub war. Dann fiel die Aussage, dass ich doch in eine andere Klinik gehen soll, da sie ja nicht weiter wüssten. Da habe ich direkt gemeint, dass ich da schon angerufen hatte und ich frühestens 4 Monaten einen Termin bekommen würde. Das heißt ich soll jetzt munter weiter Tabletten schlucken, die mich krank machen. Die Ärztin hat es hinbekommen, dass es mir jetzt noch um Welten schlechter als vor den Behandlungen geht! Aber ich darf mir keine Meinung bilden, da ich kein Arzt bin. Eine stationäre Behandlung fällt auch flach, dabei raten mir mittlerweile alle dazu.
Da ich aber für die Klinik einen Neurologen brauche(der mich dahin überweist), musste ich mir einen Termin dort holen. 2 1/2 Monate Wartezeit, na klasse! Die Reha ist auch erst Ende April/Anfang Mai frühestens und mittlerweile frage ich mich, wie ich die ganze Zeit überstehen soll.
Ciao