20.04.2018: Tag 2 Grövelsjön

Von Dennis Kopatz @hiking_dogs

English version below


Heute früh wollen wir mit Scotty mal unseren neu erworbenen Schlitten ausprobieren gehen. Gegen 8 Uhr stehen wir auf und machen uns direkt fertig. Dany geht mit Jamiko und Bentley kurz raus. Zwischenzeitlich bereitet Dennis alles im Haus vor. Bewaffnet mit Schlitten, den Skiern für den Schlitten und Schneeschuhen stampft Dennis schon mal in Richtung Loipe vor. Ziel der Übung ist, dass Dennis den Schlitten schon zusammengebaut hat, wenn Dany mit Scotty an der Loipe ankommt. So kann Scotty dann direkt vor den Schlitten gespannt werden und Gas geben.
Da er recht ungeduldig ist, macht es die Sache einfacher, wenn er nicht so lange warten muss. Denn ansonsten fängt das kleine Huskytier oft zu schreien / meckern an und das kann ziemlich laut werden und geht einem dann gehörig auf die Nerven.
Mit den eigenen Schneeschuhen, der Kamera und Scotty macht sich Dany dann einige Minuten später auf den Weg. Es ist nicht einfach den Weg vom Haus zur Piste zu gehen, denn der Schnee ist noch matschiger geworden und wenn man nicht aufpasst oder zu feste auftritt, dann ist man direkt weg und das ist noch blöder, wenn man die Hände voll hat. So eine Kamera muss ja auch nicht unbedingt im Schnee landen… Die beiden schaffen es aber sicher und ohne Zwischenfall auf den Weg Richtung Piste. Hier geht es etwa 50 Meter über eine geräumte Straße und dann geht es wieder in den Schnee. Daher lohnt sich das nicht, die Schneeschuhe nur für die 10 Meter vom Haus zur Straße anzuziehen, denn dann muss man sie wieder ausziehen und nach 50 Metern wieder anziehen.

Dennis ist mit dem Aufbau des Schlittens bereits fertig, als Dany mit Scotty ankommt. Der Husky wird mit dem X-Back an der Zugleine befestigt. Diese wiederum ist an einem Rückdämpfer angebracht, der mit dem Schlitten verbunden ist. Dennis gibt das Kommando und es passiert erstmal nicht viel. Scotty startet, steuert aber direkt in den Tiefschnee. Die beiden diskutieren das noch kurz aus und dann ist Scotty mit dem Kopf bei der Sache.
Sieht schon ganz gut aus, wie die beiden den Weg entlang fahren. Da es schon recht warm (9 Grad Celsius) ist, wollen wir es auch nicht übertreiben und Dennis fährt nur knapp 1,5km hin und den gleichen Weg wieder zurück. Insgesamt also 3km mit dem Schlitten.


Es dauert auch nicht lange und da kann man die beiden schon wieder zurück kommen sehen. Scotty strahlt über das ganze Gesicht und auch Dennis sieht so aus, als wenn es spaßig war.
Eigentlich war geplant, dass Dany auch noch ein Stück fährt, aber da es (wie gesagt) schon warm ist und außerdem auch schon einige Skifahrer unterwegs sind, beschließen wir, dass es für heute reicht. Montag soll es wieder kälter werden und dann wollen wir noch etwas früher aufstehen und mit Scotty noch eine Runde drehen. Jamiko darf dann auch mal vor den Schlitten. Mal sehen ob ihm das Spaß macht. 😉
Den Scooter findet er ja ein bisschen gruselig, vielleicht ist der Schlitten aber nicht so schlimm, da er weniger Geräusche macht. Vielleicht werden wir auch Jamiko und Scotty einspannen. Da müssen wir mal schauen, wie es mit den beiden klappt und wie die Stimmung bei ihnen ist. Wenn sie einen Tag haben, an dem sie sich lieber aus dem Weg gehen, dann wollen wir sie auch nicht dazu zwingen eng nebeneinander zu laufen.

Im Haus angekommen legt sich Scotty auch recht schnell wieder hin. Er scheint sogar vergessen zu haben, dass er noch frühstücken muss. Erst als Dany mit den Näpfen klappert kommt Bewegung in die Bande. Die drei stehen parat und wedeln was das Zeug hält. Die Näpfe sind schnell leer und dann können auch die Menschen frühstücken. Wir werden Scotty noch ein bisschen Zeit zum erholen geben und dann wollen wir gegen 14 Uhr noch eine größere Runde gehen. Heute möchten wir einige Fotos und Filmaufnahmen machen, denn das Wetter ist wunderschön. Die Sonne strahlt und die Landschaft sieht einfach märchenhaft aus.

Alle entspannen, jeder auf seine Art und dann machen wir uns fertig. Die Jungs verstehen sofort was los ist und werden aktiv. Dany packt den Rucksack. Vorsichtshalber nehmen wir für Jamiko und Bentley einen Mantel mit. Auf unsere Jacken verzichten wir aber komplett, denn es ist so warm, dass man bereits im Pullover schwitzt.
Da wir uns zusätzlich noch bewegen gehen wir davon aus, dass uns definitiv nicht kalt werden wird. Die Jungs sind fertig, die Menschen sind fertig- kann losgehen. Vorsichtig tasten wir uns den Weg vom Haus runter zu Straße. Das schaffen wir diesmal ohne Zwischenfall.
Wir gehen die ersten paar Hundert Meter entlang der Straße und biegen dann auf den Winterwanderweg ab. Die Schneeschuhe haben wir dabei und die sind schnell angezogen. Direkt zu Beginn geht es einen kleinen Hang hinunter und schon passiert es das erste Mal. Dany versinkt, Jamiko zieht nach vorne und schon liegt sie da… Das geht ja schon gut los. Ziemlich unelegant rafft sich Dany wieder auf. Mit der Kamera in einem Arm ist es dann auch gleich doppelt so schwer wieder auf die Beine zu kommen.
Der Schnee ist wahrlich nicht der Beste. Sehr weich und nachgiebig. Die Hunde haben mal mehr und mal weniger Probleme beim gehen. Jamiko und Scotty stellen schnell fest, dass es eher keine gute Idee ist vom Weg abzuweichen, denn dann machen die beiden direkt einen Köpper in den Schnee. Bentley ist cleverer und merkt schnell, dass er am besten in den Spuren von Motorschlitten oder Skiern gehen kann. Die sind recht fest und er bricht nicht so schnell ein.

Wir gehen und kommen mehr oder weniger gut voran. Wir möchten gerne in Richtung Norwegen gehen. Dazu müssen wir die Brücke am Fluss überqueren. Wir sehen die Brücke und biegen in deren Richtung auf dem Weg ab. Sofort merken wir, dass der Schnee hier noch schlechter wird und sogar die Hunde kämpfen müssen. Scotty sieht zwischendurch aus, als wenn er schwimmen würde. Aber er hat Spaß dabei.
Jamiko ergeht es nicht besser, aber zu unserer Überraschung ist der Tupfentier noch mit Freude dabei. Naja, immerhin.
Bentley kann man ansehen, dass er das nicht so toll findet. Er trödelt hinterher und ist sehr vorsichtig bei der Wegwahl, denn wenn Jamiko und Scotty schon fast bis zum Rücken einsacken, dann wäre unser kleiner König in solch einem Loch direkt weg!
Aber soweit kommt es gar nicht erst, denn der erste, der komplett weg ist und feststeckt ist Dennis.
Bis zur Hüfte ist das linke Bein weg. Schnell stellt er fest, dass er da so nicht mehr raus kommt, denn der Schnee hat sich bereits schön fest um den Schneeschuh gelegt und will diesen nicht mehr loslassen.
Was nu? Erstmal vollstopp für alle. Scotty kapiert nicht recht, was da hinten los ist und zieht auf Verdacht einfach mal weiter…
„Irgendwie muss der Kerl, der da im Schnee feststeckt, doch rauskommen…“
Hilft  in dieser Situation aber nicht. Dany packt den Husky am Halsband und bringt die Vierbeiner zum stehen. Jamiko hat eine Stelle gefunden, wo er nicht einsinkt und auch Bentley steht auf sicherem Boden. Die beiden bewegen sich da freiwillig erstmal nicht weg. Dennis bewegt sich da unfreiwillig erstmal nicht weg. Er buddelt ein bisschen im Schnee und stellt fest, dass er da immer noch nicht raus kommt. Also erstmal den rechten Schuh aus dem Schneeschuh lösen. Vielleicht kann man mit dem ein bisschen buddeln und ihn als Schaufel nutzen um den anderen zu befreien. Mit viel ächzen, fluchen und stöhnen sind beide Füße aus den Schuhen raus.
Dennis steckt auf Knien im Loch und versucht den Schneeschuh zu befreien. Dabei zerrt er dann so stark am Riemen, dass einer reißt. Nun ja, damit beschäftigen wir uns dann später… Stumpfe Gewalt war hier anscheinend nicht die beste Wahl 😉
Scheint auch irgendwie so unser Ding zu sein, was wir nicht verlieren, das machen wir irgendwie in blöden Situationen kaputt…Schnee ist aber kalt und so sind die Hände auch schnell richtig kalt und feuerrot.
Also tauschen wir. Dennis nimmt Scotty und Bentley. Jamiko kommt kurzerhand an die Schleppleine und dann steckt Dany kopfüber im Loch und buddelt den Schneeschuh aus. Mit ein bisschen Krafteinsatz und einer kleinen Wunde am Daumen kommt Dany aber mitsamt dem vermissten Schneeschuh wieder aus dem Loch raus. Immerhin haben wir das schon mal geschafft. Der abgerissene Riemen wird angeknotet und da Dennis doch ziemlich nass geworden ist, beschließen wir unsere Runde abzukürzen und wieder zum Ferienhaus zurück zu gehen. So ist aus der geplanten großen Runde eine kleine knapp 5km Runde geworden. Die Jungs scheinen es uns aber nicht übel zu nehmen. Sie sind immer noch mit Freude dabei und arbeiten sich durch den Schnee.


Für die 10 Meter von der Straße zum Ferienhaus brauchen wir knapp 5 Minuten, denn wir brechen immer wieder ein und sitzen fest (Dennis) oder robben auf allen Vieren (Dany) in Richtung Haus.
Dabei zu lachen macht die Sache auch nicht einfacher, da kommen wir noch langsamer voran. Also wenn uns jemand beobachtet hat, dann hoffen wir, dass er auch so viel Spaß hatte, wie wir. Wer schon mal einen Lachflash hatte, der weiß, dass man dabei nicht viel anderes kann. So ging es uns dann auch. Irgendwie haben wir es dann aber zum Haus geschafft und sind dann erstmal aus den nassen Klamotten raus in etwas bequemes.
Die Jungs haben sich schnell eingerollt und dösen schon, bevor wir mit dem einräumen vom Trockenschrank fertig sind. Offensichtlich war die Runde doch anstrengender, als wir gedacht haben.
Auch gut, Hauptsache das Hundegetier ist müde. 😉
Mit einem Belohnungsbier (für die kräftezehrende Schneeschuhaktion) und was zu knabbern gehen wir nochmal auf die Terrasse und machen es uns gemütlich. Allerdings bleiben wir nicht lange draußen sitzen, denn es wird doch auf einmal schnell frisch. Die Wettervorhersage hat für heute Nachmittag Regen angekündigt und so wie es sich im Moment zuzieht, sieht es aus, als wenn es auch gleich tatsächlich beginnen würde zu regnen.
Wir wandern wieder ins Haus und machen es uns dort gemütlich.
Vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass wir die Runde abgebrochen haben, den tatsächlich beginnt keine 5 Minuten, nachdem wir im Haus sind, es zu regnen.
Und das nicht zu knapp. Wenn wir da jetzt irgendwo auf dem Berg gewesen wären… das hätte sicher keinen Spaß gemacht. Unbewusst haben wir also alles richtig gemacht, auch wenn ein Schneeschuh jetzt erstmal zur Reparatur muss 😉
So sitzen wir nun am Fenster und gucken dem Regen zu und fragen uns, was der Regen wohl mit dem Schnee vor unserem Haus macht. Besonders förderlich wird das sicherlich nicht sein. Wahrscheinlich müssen wir, wenn wir das nächste mal raus wollen, auf dem Bauch zur Straße robben…könnte aber auch wieder lustig werden 😉


This morning we want to try out our newly acquired sled with Scotty. Around 8 o’clock we get up and get ready. Dany’s taking Jamiko and Bentley for a walk. In the meantime Dennis prepares everything in the house. Armed with the sled, skis for the sledges and snowshoes, Dennis heads for the cross-country ski trail. The aim of the exercise is that Dennis has already assembled the sled by the time Dany arrives with Scotty on the track. So Scotty can be put directly in front of the sled and start running.

Since he is quite impatient, it makes things easier if he doesn’t have to wait while Dennis puts the sled together. When he is very impatient the little husky often starts to scream / complain and that can become quite loud and gets on your nerves. With her own snowshoes, camera and Scotty Dany sets off a few minutes after Dennis. It’s not easy to walk from home to the slopes, because the snow has become even more muddy and if you don’t watch your step or step too hard, then you’re back in the snow up to mid thigh  and that’s even dumber if you have your hands full. The camera doesn’t necessarily have to land in the snow… But the two manage it safely and without incident on the way to the slope. Here they walk about 50 meters over a cleared road and then it is back into the snow again. Therefore, it is not worth putting on your snowshoes only for the 10 meters from the house to the road, because then you have to take them off again and put them on again after 50 meters.

Dennis finished setting up the sled when Dany arrives with Scotty. The Husky is attached to the towing line with his X-Back. This in turn is attached to a rear shock absorber which is connected to the sled. Dennis gives the command and not much happens. That is not how we thought it would go. When we have Scotty in front of the Dogscooter he is unstoppable and runs like hell. Apparently it is different for him with a sled and on snow. Scotty starts to run, but steers directly into the deep snow. Dennis and Scotty talk it over for a minute, and after a few tries Scotty seems to get the hang of it and starts to run.

Looks pretty good the way they’re going down the road. Since it is already quite warm (9 degrees Celsius), we don’t want to overdo it and Dennis drives only 1.5km and the same way back again. Altogether 3km with the sled. It doesn’t take long and Dany can see them coming back. Scotty seems to smile all over his face and Dennis also looks like it was fun.

Actually it was planned that Dany would take a turn driving the sled, but as it is already warm (as mentioned) and some skiers are already on the slopes, we decide that it is enough for today. On Monday it should get cold  again and then we want to get up a bit earlier and take another try. Jamiko is then also allowed in front of the sledge. Let’s see if he wants to. 😉 He thinks the scooter is a bit creepy, but maybe the sled is not so bad because it makes less noise. Maybe we’ll put Jamiko and Scotty together in front of the sled, too. We’ll have to see how they’re doing and what the mood they are in. If they have a day when they prefer to avoid each other, then we don’t want to force them to run close together.

Once in the house Scotty lies down again quite quickly. He seems to have even forgotten that he still has to have breakfast. Only when Dany clatters with the cups movement comes into the gang. The three of them are ready to eat and wagging their tails as hard as they can. The bowls are quickly empty and then the humans can have breakfast. We’ll give Scotty some more time to recover and then we want to go a longer hike around 2 pm. Today we would like to take some photos and film material, because the weather is beautiful. The sun is shining and the landscape looks simply magical.

Everybody is relaxing, each in his own way, and when the time come we’ll get ready. The boys immediately understand what is going on and become active. Dany grabs the backpack. As a precaution, we’ll take a coat for Jamiko and Bentley. But we go without our jackets completely, because it is so warm that you sweat in your sweater. Since we won’t stop moving we assume that we will definitely not get cold. The boys are ready, the humans are ready – let’s go. Carefully we make our way down from the house to the road. We make it this time without incident.

We walk the first few hundred meters along the road and then turn off onto the winter hiking trail. We have the snowshoes with us and they are quickly put on. Right at the beginning it goes down a small slope – let the games begin…. Dany sinks in a little further than anticipated, Jamiko pulls a little harder and it leads to the first fall this day 😊 Quite inelegant Dany pulls herself up again. With the camera in one hand it is twice as hard to get back on your feet.

The snow is really not the best. Very soft and flexible. The dogs have more and less problems walking. Jamiko and Scotty quickly realize that it is rather not a good idea to deviate from the way, because then the two take a head first dive in the snow. Bentley is smarter and soon realizes that he can best walk in the tracks of snowmobiles or skis. They’re pretty tight, and he’s not breaking in so fast.

We go and make more or less good progress. We would like to go to Norway. We’ll have to cross the bridge by the river. We see the bridge and turn in its direction on the way. Immediately we notice that the snow here is getting worse and even the dogs have to fight. Scotty looks like he’s swimming. But he’s having fun. Jamiko doesn’t fare any better, but to our surprise the spotted animal is still jumping through the snow with joy. Well, at least they are having fun… Bentley’s not too keen on the whole thing. He dawdles around and is very cautious in choosing his way.

The first one that is completely stuck in a snow hole is Dennis. The left leg’s gone up to the hip and stuck in the snow. He quickly realizes that he can’t get out of there, because the snow has already settled nicely around the snowshoe and won’t let it go.

What now?

Full stop for everyone. Scotty doesn’t really understand what’s going on back there and just moves on: „Somehow the guy stuck in the snow has to get out…“

But it doesn’t help in this situation. Dany grabs the husky by the collar and brings the four-legged Plushmonster to a halt. Jamiko has found a place where he doesn’t sink and Bentley also stands on safe ground. The two of them won’t move for a while. Dennis also won’t move. He digs a bit in the snow and realizes that he still can’t get out of there. So he first removes the right shoe from the snowshoe. Maybe you can dig with it a bit and use it as a shovel to free the other one. With a lot of groaning, cursing and moaning both feet are out of their snowshoes. Dennis is on his knees in the hole and tries to free the snowshoe. He pulls so strongly at the belt that one tears. Well, we’ll deal with that later… Blunt force was apparently not the best choice here 😉

Seems to be somehow our thing, what we don’t lose, we somehow break it in stupid situations…

So let’s trade places. Dennis takes Scotty and Bentley. Dany dangels upside down in the hole and digs out the stuck snowshoe. With a little effort and a small wound on her thumb Dany comes back out of the hole with the missing snowshoe.  The torn belt is knotted on and since Dennis has become quite wet, we decide to shorten our trip and go back to the cabin. So the planned big round turned into a small 5km hike. The boys don’t seem to blame us. They still enjoy themselves and work their way through the snow.

For the 10 meters from the road to the holiday house we need about 5 minutes, because we break in again and again and are stuck (Dennis) or crawl on all fours (Dany) towards the house. Laughing hard doesn’t make things any easier, we’re making even slower progress. So if someone was watching us, we hope they had as much fun as we did. Anyone who has ever had a laughing flash knows that you can’t do much else until it is passed. That’s what happened to us. But somehow we made it to the house and then we are out of our wet clothes into something comfortable.

The boys curled up quickly and were already dozing before we finished putting away the drying cupboard. Obviously the round was more exhausting than we thought.

With a reward beer (for the exhausting snowshoe action) and something to nibble on we go again on the terrace and make ourselves comfortable. However, we don’t stay outside for long, because it gets fresh all of a sudden. The weather forecast for this afternoon has announced rain and it looks as if it will actually start to rain. We walk back into the house and make ourselves comfortable there.

Maybe it wasn’t so bad that we stopped the round, which actually doesn’t start to rain 5 minutes after we are in the house. If we’d been up there somewhere on the mountain… that wouldn’t have been fun. Unconsciously we did everything right, even if a snowshoe needs to be repaired now 😉

So we sit at the window and watch the rain and wonder what the rain is doing to the snow in front of our house. This will certainly not be particularly beneficial. Probably the next time we want to go out we have to crawl on our stomach to the road…but could be fun again 😉