200 Tote. Na und?

Europa ist entsetzt. 200 Menschen wurden getötet. Sie waren aber nicht gewollt. Sie können unsere Sprache nicht sprechen, sie kommen aus einem anderen Raum, sie kosten unsere Zeit, sie haben Einfluss auf unsere Lebensqualität. Weil wir sie nicht möchten, hat sie niemand gerettet, niemand abgeholt. Kein Rettungsschiff war weit und breit. Staaten machen Gesetze, welche den Tod dieser Menschen begünstigt. Retter stehen unter Anklage. Alle Versuche, diese Opfer zu verhindern, scheitern.

So starben letzte Woche wieder 200. Aber seien wir doch ehrlich: ist doch egal, oder? Wen juckt’s?

Alle maßgeblichen Politiker Europas und der EU finden es gerecht, dass Menschen für den Vorteil eines Einzelnen oder eines Kollektivs stirbt. Dies gehört zur Kultur, zur sogenannten „Rechtsstaatlichkeit“. Personen, welche den Tod dieser Menschen öffentlich ablehnen, erhalten in Europa kein öffentlichen Ämter mehr und werden ebenso öffentlich und medial hingerichtet. Demonstranten erhalten Begehungsverbote und werden u.U. auch verhaftet.

Ach ja, ich habe nicht erwähnt, an welche Toten ich hier denke. Nein, es sind nicht die 200, die soeben vor der libyschen Küste ertranken.

Es sind die 200 Kinder, die allein ein Kindestöter in den letzten 10 Tagen in seiner Praxis geschreddert, zerhäckselt, in Stücke gerissen und ermordet hat. Der berüchtigte Abtreiber Friedrich Stapf (73) tötet in seiner Abtreibungsklinik in München-Freiham jeden Tag bis zu 20 unschuldige Kinder im Mutterleib; während der Öffnungszeiten im Schnitt alle 25 Minuten ein Baby. Mit mehr als 150.000 vorgenommenen Abtreibungen ist er Deutschlands Tötungs-Spezialist Nummer eins.

Juckt’s jemanden? Während in Europa auf dem Fließband unschuldige Kinder getötet werden, die keine Wahl hatten, regt man sich auf, dass 200 Afrikaner, welche zuerst selbst tausende Euro an verbrecherische Banden bezahlt haben, um nach Libyen zu reisen und sich anschließend auf ein lebensgefährliches Boot zu setzen – alles höchst freiwillig! – folglich von der Natur, und nicht von einem Arzt, dem Ertrinkungstod preisgegeben werden. Ja, um jeden Menschen ist es Leid, jeder Getötete eine Katastrophe.

Aber nach nationalsozialistischem und kommunistischem Vorbild gibt es eben schützenswertes Leben – eben die Millionen von Migranten, welche Europa erobern, Schulen demolieren, Freibäder besetzen, Krankenhäuser in Schlachtfelder verwandeln und unsere Sozialsysteme auszurauben gedenken. Nicht schützenswert sind unsere Kinder, welche unsere Nationen erhalten, unsere Kulturen erben, unser Wissen weitergeben könnten. Sie enden im Schlachtfeld des Uterus.


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