20 Beerensträucher mit essbaren Beeren

Roter Beerenstrauch mit BlütenViele Beerensträucher tragen Beeren, welche auch für den Verzehr geeignet sind.

Es gibt Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und viele andere Beerensträucher. Jeder einzelne Strauch ist in mehrerer Hinsicht ein Gewinn für die kleinen und großen Gärten. Neben der jährlichen Ernte aromatischer Früchte bieten sie zahlreichen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Für die Pflege und eine reiche Ernte brauchen Sie nur wenig Aufwand betreiben.

1. Himbeere (Rubus idaeus)

Himmeeren sind mit die beliebtesten Beeren.Himbeeren gehören zu den beliebtesten Beerensorten und sind vielseitig einsetzbar.

Himbeeren gehören zu den beliebtesten Beerensträuchern. Die meist roten Früchte sind sehr aromatisch und vielfältig nutzbar. Sie schmecken roh oder auch als Marmelade, Back- oder Süßspeisen und sogar als Essig einfach köstlich.

Mit etwas Pflege erreicht das Gehölz locker eine Größe von bis zu zwei Metern. Die Blütezeit liegt zwischen Mai und August. Die Früchte entwickeln sich im Sommer aber erst im zweiten Jahr. Der bevorzugte Standort ist sonnig und die Böden sind nährstoffreich. Erhalten Himbeeren eine zu hohe Feuchtigkeit, reagieren sie empfindlich mit Wurzelkrankheiten.

2. Brombeere (Rubus sect. Rubus)

Brombeerstrauch mit blauschwarzen Beeren.Die Brombeeren sind vitaminreiche und armoatische Früchte, die in der freien Natur zu finden sind.

Es gibt mehrere 1000 Arten dieser Beerensträucher. In Mitteleuropa gehören sie zu den ältesten Obstarten. In der freien Natur wachsen sie an Waldrändern und auf Lichtungen. Die Blüten öffnen sich zwischen Mai und August. Die blauschwarzen Früchte reifen zwischen August und Oktober heran. Sie sind äußerst vitaminreich und aromatisch, weshalb sie sich besonders gut für Säfte, Liköre und Marmeladen eignen.

Um ihr volles Aroma zu entfalten, brauchen Brombeeren viel Sonne. Der Boden sollte nicht zu leicht, gut durchlässig, humusreich sein und einen pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 messen.

3. Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)

Die Blaubeere ist eine dunkelblaue und sehr aromatische Frucht.Die Heidelbeere oder auch Blaubeere genannt, ist eine dunkelbaue, sehr aromatische Frucht.

Diese kleinen Beerensträucher sind auch unter den Namen Blaubeere, Waldbeere oder Heubeere bekannt. Sie haben sowohl einen hohen Nutzen als auch einen prächtigen Zierwert. Ab April öffnen sich hübsche weiße Blüten, von Juli bis September reifen dunkelblaue Früchte und im Herbst färben sich die Blätter bunt.

Heidelbeeren sind pflegeleicht und anspruchslos. Ihre Früchte schmecken roh, in Süßspeisen und Backwaren sehr aromatisch. Dazu haben sie viel Vitamin C und Mineralstoffe.

4. Johannisbeere (Ribes)

Rote Johannisbeeren an einem Strauch.Johannisbeeren werden im Sommer geerntet und enthalten viel Vitamin C.

Es gibt viele unterschiedliche Sorten Johannisbeeren. Diese können weiße, rote und schwarze Früchte tragen. Alle sind äußerst aromatisch und reich an Vitamin C.

Die Pflanzzeit ist im Herbst oder Frühling. Die Blühzeit liegt im April oder Mai und die Ernte der Früchte erfolgt im Sommer. Je mehr Sonne die Beeren bekommen, desto aromatischer schmecken sie. Bei vernachlässigter Pflege können die Pflanzen jedoch verwildern.

5. Stachelbeere (Ribes uva-crispa)

Ein Stachelbeerenstrauch mit weißen, roten und grünen Früchten.Zu den beliebten Beerensträuchern gehört auch die Stachelbeere.

Ihren Namen haben die Beerensträucher aufgrund der feinen Stacheln, welche an der Außenhaut der kugeligen Früchte sitzen. Diese können eine weiße, rote, gelbe oder grüne Färbung haben.

Für einen gesunden und ausgiebigen Wuchs brauchen Stachelbeeren einen nährstoffreichen und durchlässigen Boden. Der richtige Standort ist sonnig bis halbschattig. Die Früchte mit dem ähnlichen Geschmack von Kiwis reifen zwischen Juli und August. Eine erfolgreiche Ernte erhöhen Sie mit organischem Dünger im Frühjahr und ausreichend Wasser bei Trockenheit.

6. Apfelbeere (Aronia)

20 Beerensträucher mit essbaren BeerenAls Marmelade oder Saft ist die Apfelbeere mit ihrem hohen Anteil an Vitamin C sehr beliebt.

Die Aronia entwickelt sommergrüne Beerensträucher mit spitzen und roten Knospen. Die Blüten der Aronia sind weiß und öffnen sich im Mai. Die Früchte sind rot oder schwarz und munden mit einem fruchtigen und leicht herben Geschmack.

Aufgrund des hohen Gehaltes an Vitamin C steigt die Beliebtheit der Beeren Jahr für Jahr. Vor allem als Saft und als Marmelade werden sie gerne konsumiert.

7. Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Ein Beerenstrauch mit mit orangfarbenen Sanddornfrüchten.Auffällig unter den Beerensträuchern ist der Sanddorn, mit seinen orangefarbenen, kleinen Früchten.

Die dekorativen Beerensträucher stammen ursprünglich aus Nepal und sind heute in Europa weit verbreitet. Bei guten Bedingungen entwickeln sie einen dichten Strauch von bis zu sechs Meter Höhe. Für seinen sicheren Stand sorgen die starken Wurzeln mit ihrem breitflächigen Wuchs. Die Blütezeit liegt zwischen März und Mai.

Die orangefarbenen, kleinen Früchte entwickeln sich zwischen August und Dezember ausschließlich an weiblichen Pflanzen. Damit sie gut gedeihen brauchen sie einen sandigen, kalkhaltigen Boden und viel Sonne.

Das breiige Fruchtfleisch enthält wertvolle ätherische Öle und ist reich an Vitamin C. Aus ihm können Sie verschiedene Produkte wie: Saft, Brotaufstrich, Likör und sogar Seife herstellen.

8. Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Schwarzer Holunder kann bei Erkältungen helfen.Aus den schwarzen Holunderbeeren kann der gewonne Saft bei Erkältungen helfen und die Beeren können auch zu Marmelade verarbeitet werden.

Schwarzer Holunder ist vor allem in der freien Natur und besonders an Waldrändern häufig zu finden. Ein Strauch kann sich zu einem kleinen Baum entwickeln und bis zu 11 Meter Höhe erreichen.

Im Garten machen die Beerensträucher nur wenig Arbeit und wachsen quasi von selbst. Die weißen Blütendolden öffnen sich zwischen Mai und Juni, gefolgt von schwarzen Fruchtdolden.

Die Beeren können zu Saft und Marmelade verarbeitet werden. Bei einer Erkältung soll ein warmer und vitaminreicher Holundersaft geradezu heilende Wunder bewirken. Mögen Sie blumige Süßspeisen, tauchen Sie die Blütendolden in Pfannenkuchenteig und braten Sie in Öl goldgelb aus.

9. Roter Holunder (Sambucus racemosa)

Beerensträucher mit rotem Holunder.Die blüten des roten Holunders dienen auch als Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge.

Roter Holunder ist auch als Traubenholunder bekannt und wird bis zu drei Meter hoch. Nach der weißen grünen, gelben oder weißen Blüte im Juni, kommen im August leuchtend rote Steinfrüchte zum Vorschein. Die Blätter färben sich zunächst rötlich und später kräftig grün.

Die Beerensträucher sind ausgesprochen hübsche Wildgehölze, dessen Blüten eine wertvolle Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge sind. Der bevorzugte Standorte ist sonnig bis halbschattig. Der Boden ist feuchte, nährstoffreich und enthält viel Stickstoff.

10. Mispel (Mespilus germanica)

Die Mispel ist die Powerfrucht unter den essbaren Beeren.
Die Mispel oder auch Asperl genannt, ist die Powerfrucht unter den Beeren.

Die sommergrünen Sträucher sind auch als kleiner Baum mit krummen Stamm äußerst dekorativ. Die weißen Blüten duften zwischen Mai und Juni. Die braunen Beeren der Mispel werden zwischen Oktober und November reif. Ihr Geschmack erinnert an den einer Birne oder eines Apfels. Sie gelten als Powerfrüchte und sind auch unter den Namen Asperl, Deutsche Mispel oder Mispelchel bekannt. Die Beeren können zu Saft oder Gelee verarbeitet werden.

Mispeln sind wärmeliebende Beerensträucher, die etwas Winterschutz durch aufgehäuftes Laub vertragen. Die Nährstoffversorgung erfolgt im Frühjahr auf der Pflanzenscheibe mit Kompost oder Hornspänen. Bekommt die Pflanze genug Wasser, bilden sich auch saftige Beeren.

11. Cranberry (Vaccinium macrocarpon)

Cranberries sind immergrüne Zwergsträucher. Cranberries sind immergrüne Zwergsträucher, welche ursprünglich aus Nordamerika kommen.

Cranberries, großfrüchtige Moosbeere oder Kranbeere stammen aus der Gattung der Heidelbeeren. Die immergrünen Zwergsträucher kamen aus Nordamerika zu uns. Sie gedeihen auf feuchten Untergründen (Mooren) und werden etwa 10 bis 20 cm groß. Typisch sind die über den Boden kriechenden Zweige, die bis zu einem Meter pro Jahr wachsen können. Die leuchtend roten Früchte gelten als sehr gesund.

Der Cranberry Anbau ist einfach. Da die Beerensträucher keine tiefgehenden Wurzeln haben, muss der Boden ständig feucht bleiben. Der geeignete Standort ist sonnig bis halbschattig. Möchten Sie eine gute und reiche Cranberry Ernte haben, düngen Sie am besten mit einem Heidelbeer-Spezialdünger.

12. Eberesche (Sorbus aucuparia)

Die Früchte der Eberesche nur gekocht oder als Marmelade verzehren.Die Früchte Eberesche sollten nur gekocht oder als Marmelade verzehrt werden.

Ebereschen sind auch unter den Namen Drosselbeere oder Quitsche bekannt. Mit ihren hellgelben Blüten zwischen Mai und Juni werden sie zu echten Ziersträuchern im Garten. Die orangeroten Früchte reifen zwischen August und September und sehen wie kleine Äpfel aus.

Diese Art der Beerensträucher ist robust und braucht wenig Pflege. Ein sonniger Standort, etwas Wasser und Dünger reichen für einen kräftigen Wuchs schon aus. Der Mensch darf die Früchte nur gekocht und am besten in Form von Marmelade verspeisen. Die rohen Beeren und die Blüten locken Vögel und Insekten an.

13. Kornelkirsche (Cornus mas)

Die Beeren der Kornelkirsche eignen sich für Marmelade oder Konfekt.Die Beeren der Kornelkirsche eignen sich für Marmelade oder Konfekt.

Andere bekannte Namen der Kornelkirsche sind Dirndl, Gelber Hartriegel oder Tierlibaum. Die großen, dekorativen Beerensträucher sind in Mittel- und Südeuropa weit verbreitet. Wenn im baldigen Frühjahr die hübschen gelben Blüten erstrahlen, finden auch schon frühe Pollen- und Nektarsammler ausreichend Nahrung. Die Beeren sind rot und länglich. Ihr säuerlicher Geschmack gibt Marmeladen und Konfekt das richtige Aroma.

Der geeignete Standort ist sonnig bis halbschattig. Der Boden ist leicht sauer, etwas feucht, nährstoffreich und durchlässig ohne Staunässe.

14. Schlehe (Prunus spinosa)

Die Schlehe besitzt Kugelfrüchte mit einem kräftigem und herben Aroma.Bekannt unter den Beerensträuchern ist auch die Schlehe, dessen Kugelfrüchte sich für Saft oder Likör eignen.

Schlehen sind auch unter den Bezeichnungen Schlehdorn, Sauerpflaume, Heckendorn oder Deutsche Akazie bekannt. Der sommergrüne Strauch kann bis zu drei Meter hoch und 40 Jahre alt werden. Zwischen April und Mai entfalten sich kleine, weiße Blüten mit reichlich Pollen. Die dunklen Kugelfrüchte haben ein kräftiges und herbes Aroma. Da die Zweige mit Dornen besetzt sind, dienen die Beernsträucher als perfekte Versteckmöglichkeit für Vögel.

Der richtige Standort ist sonnig bis halbschattig. Der Boden kiesig bis tonig, mäßig trocken bis feucht. Aus den saftigen Beeren können Sie aromatische Marmelade, Saft und Likör herstellen.

15. Kartoffelrose (Rosa rugosa)

Die Kartoffelrose lockt Menschen und Tiere mit ihren rosaroten Blüten an.Die Kartoffelrose lockt mit ihren rosaroten Blüten und ihrem Duft sowohl Menschen als auch Bienen und Schmetterlinge an.

Kartoffelrosen, Apfel-Rose oder Kamtschatka-Rose kommen aus Ostasien. Die sommergrünen Gewächse werden bis zu 1,50 Meter groß. Zwischen Juni und Oktober entwickeln sich rosarote oder weiße Blüten.

Die Beeren sind rot und haben ein sehr fruchtiges Aroma. Sie schmecken vor allem als Marmelade, Gelee oder als Blütenzucker einfach köstlich.

16. Berberitze (Berberis)

Die Beeren der Berberitze eignen sich zum Verzehr.Die Berberitze dient nicht nur als Zierpflanze, sondern die Beeren eignen sich auch zum Verzehr.

Berberitzen, auch Sauerdorne, sind eine große Gehölzgattung mit etwa 500 Arten. Die kleinen gelben Blüten werden ab Juni stark von Insekten beflogen. Die kugeligen bis eiförmigen rötlichen Beeren sind nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Vögeln sehr beliebt.

Der äußerst attraktive Zierstrauch benötigt einen überwiegend sonnigen bis halbschattigen Standort. Der Boden sollte durchlässig, mäßig trocken bis mäßig feucht, sauer bis alkalischen sein.

17. Felsenbirne (Amelanchier)

Die Felsenbirne ähnelt optisch der Heidelbeere.Die Felsenbirne gehört zu der Familie der Rosengewächse.

Die sommergrünen Beerensträucher ähneln optisch den Heidelbeeren. Im April und Mai entfalten sie zahlreiche weiße, sternförmige Schalenblüten. Die Früchte sind klein und bläulich-schwarz gefärbt. Der Geschmack ist süß und aromatisch. Die Blätter einiger Arten zeigen im Austrieb eine kupferrote Färbung und leuchten im Herbst orangerot. Auffallend dünn sind die Triebe und besitzen eine olivgraue Rinde. Im Alter werden die Pflanzen immer breiter und bilden eine ausladende Krone mit überhängenden Zweigen.

Die beste Pflanzzeit für dieFelsenbirne ist im Frühjahr und Herbst. Als Standort eignet sich ein sonniger bis halbschattiger Platz mit etwas sandigem, durchlässigem, schwach saurem Boden.

18. Weißdorn (Crataegus)

Weißdorne eignen sich als Vogelschutzhecken.Die Beeren des Weißdorns eignen sich ebenfalls zum Verzehr und machen sich gut in Salaten.

Weißdorne sind vor allem als Gartengehölze oder Vogelschutzhecken für naturnahe Gärten beliebt. Mit ihren langen Dornen halten sie zuverlässig Katzen fern. Da sie aufgrund der weißen Blüten und kleinen roten Beeren äußerst attraktiv sind, eignen sie sich für frei wachsende Hecken. Die Beeren haben einen neutralen Geschmack und sorgen in frischen Salaten für eine fruchtige Abwechslung.

Dank ihres tief reichenden Wurzelwerks lassen sich Weißdorne gut mit Stauden und kleineren Gehölzen unterpflanzen. Interessieren Sie sich für Bonsai, können Sie die Pflanze wegen des knorrigen Wuchses und der späteren rustikalen Rinde gut für die Kultur nutzen.

19. Gemeiner Bocksdorn (Lycium barbarum)

Bocksdorn ist auch als Goji-Beere bekannt und hat violette Blüten.Der gemeine Bocksdorn ist auch als Goji-Beere bekannt und kann vielseitig angewendet werden.

Der Strauch wird bis zu drei Meter hoch. Zwischen Juni und September trägt er violette Blüten und von August bis Oktober 4 bis 20 Millimeter große Beeren. Diese gelten in vielen Ländern als Aphrodisiakum. In der chinesischen Medizin sind sie als Goji-Beeren bekannt und werden u.a. bei hohem Blutdruck und zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt. Die rot-orangenen Früchte sind reich an Vitamin-C und Mineralstoffen. Der Geschmack ist leicht bitter bis süßlich.

Die Anforderungen an die Pflege sind gering. Es genügt ein normaler Gartenboden und ein sonniger bis halbschattiger Standort. Die Beeren können sowohl frisch als auch getrocknet in der Küche verwendet werden.

20. Gewöhnliche Traubenkirsche (Prunus padus)

Die Blüte der Traubenkirschen entwickeln erbsengroße, schwarze Steinfrüchte.Die Blüte der Traubenkirsche entwickeln erbsengroße, schwarze Steinfrüchte, die zum Verzehr geeignet sind.

Gewöhnliche Traubenkirschen erreichen eine Höhe von 15 Metern. Der Name kommt von den Blüten und Früchten, die wie Trauben angeordnet sind. Die weißen Blüten öffnen sich von April bis Juni. Aus ihnen entwickeln sich erbsengroße, schwarze Steinfrüchte. Diese schmecken stark herb und auch die Vögel mögen sie.

Pflanzen Sie die Beerensträucher in einen hellen, sonnigen bis halbschattigen Platz. Die richtige Bodenart ist sandig, humos, leicht feucht, nährstoffreich und alkalisch.

Fazit: Beerensträucher tragen nicht nur schmackhafte Früchte, sondern brauchen auch wenig Platz und sind pflegeleicht. Nicht zuletzt gehören sie in einen naturnahen und lebendigen Garten.


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