1970_zu viele Kinder -> 2015_Einwanderung ist nötig

Erstellt am 12. Juni 2015 von Schreibfreiheit

Ab den 60-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde uns eingehämmert:
Es gibt zu viele Kinder.
2 Kinder sind genug.
usw. usf.

Seit dem Jahr 2000 kommen vermehrt diese Meldungen:
Es kommen zuwenig Kinder.
Wir brauchen Zuwanderer.
Österreich ist ein Einwanderungsland.

Was lief da falsch? Oder wer hat da welche Absichten (gehabt)?
Eine Antwort könnte ein Beitrag sein, der bei Andreas Unterberger erschienen ist:

Der große Austausch

Das Thema gleicht einem politischen „Minenfeld“. Alles wird getan, um es zu umschiffen. Die politische Kaste hat mittlerweile ein ganzes „PC-Wörterbuch“ entwickelt, um es beredt zu verschweigen. Es geht um das Phänomen des „Großen Austauschs“, wie es der französische Literat Renaud Camus vor wenigen Jahren begrifflich gefasst hat. Mit „Le grand remplacement“ beschrieb er die gigantische, einmalige Entwicklung, die heute in Europa stattfindet und von der offiziellen Politik so gut wie verschwiegen oder als Randthema abgehandelt wird.

Der Große Austausch ist die Konvergenz aus zwei unwiderlegbaren Entwicklungen:

Es gibt seit dem „Pillenknick“ in den Sechziger Jahren in Österreich eine drastisch fallende Geburtenrate.
Es gibt ebenso seither eine nie dagewesene Masseneinwanderung nach Österreich und Europa…..

Was können wir gegen den Großen Austausch tun? ….
  • Der Große Austausch findet unwiderlegbar statt. Er ist eine statistische Tatsache.
  • Er verursacht gewaltige soziale, wirtschaftliche und kulturelle Probleme und Risiken, die auf lange Sicht nicht zu verantworten sind und zum Untergang unserer Identität führen werden.
  • Das Ansprechen und Kritisieren des Großen Austauschs hat nichts mit „Fremdenfeindlichkeit“, oder gar „Rassismus“ zu tun.

Original bei Andreas Unterberger

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HINWEIS:

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