Am 21. Oktober 1964 kam die Verfilmung des Musicals „My Fair Lady“ mit Audrey Hepburn und Rex Harrison in die deutschen Kinos.
Die Vorlage basiert auf dem Stück „Pygmalion“ von George Bernard Shaw. Das Musical schrieben Alan Jay Lerner (Text) und Frederick Loewe (Musik).
1965 wurde der Film mit dem Oscar ausgezeichnet.
Regie bei der Verfilmung führte George Cukor, nachdem sich die ursprüngliche Idee den Musicalspezialisten Vincente Minnelli die Inszenierung zu übergeben, zerschlagen hatte.
Die Bühnenversion am Broadway war mit Julie Andrews und Rex Harrison besetzt. Für den Film wollte man Cary Grant und Elizabeth Taylor gewinnen, letztlich setzte sich aber das Filmstudio durch und es wurden Hepburn und Harrison engagiert.
Für die deutsche Synchronfassung wurden Monika Dahlberg und Friedrich Schoenfelder engagiert.
Während Schoenfelder ein erfahrener Schauspieler war, konnte Dahlberg auf eine stetige Bühnenerfahrung als Sängerin und Schauspielerin verweisen.
Dem Film wurde das Prädikat „besonders wertvoll“ verliehen.