„1848“ – das neue Magazin für Angewandte Wissenschaften der Hochschule Fresenius

Erste Ausgabe erscheint am 6. Juni 2012
Wiesbaden - „1848. Magazin für Angewandte Wissenschaften“ heißt die neue Zeitschrift der Hochschule Fresenius. „1848“ informiert mit Reportagen, Interviews und Essays über Neues, Prägnantes und Wissenswertes aus den Forschungsgebieten Chemie und Biologie, Gesundheit, Wirtschaft und Medien. Damit unterstreicht die Publikation die besondere Mischung von Tradition und Innovationskraft der Hochschule Fresenius: vom Laborgründer Carl Remigius Fresenius bis zu aktuellen Start-ups von Studenten und Absolventen.
Der Titel geht zurück auf ein historisches Datum– für Deutschland wie für die Hochschule: 1848 gründete Carl Remigius Fresenius sein chemische Laboratorium in Wiesbaden und legte den Grundstein für die heutige Hochschule Fresenius.
Das Titelthema der ersten Ausgabe nähert sich dem Zeitgeistphänomen „Online-Dating“ aus betriebswirtschaftlicher und aus wirtschaftspsychologischer Perspektive. Andere Beiträge widmen sich der „Volkskrankheit Rückenschmerzen“ oder der Wirkung von Werbemaßnahmen an internationalen Flughäfen. Im Exklusiv-Interview mit „1848“ gibt Jochen Kienbaum, einer der prominentesten Personal- und Unternehmensberater Deutschlands, Karriere-Tipps und zieht Parallelen zwischen Erfolgen im Beruf und Siegen im Leistungssport: „Sich quälen – das müssen Sportler wie karrierebewusste Berufseinsteiger beherrschen. Mannschaftssport stärkt den Teamgeist. Und wer sich als Einzelkämpfer durchgebissen hat, kann sich meist sehr gut konzentrieren. Sportler können nach dem Wettkampf entspannen und sich für ein neues Ziel wieder mit Emotionen aufladen. Das sind Fähigkeiten, die auch in der heutigen Arbeitswelt wichtig sind.“
Die Erstauflage des Magazins liegt der Aboauflage der ZEIT in den Bundesländern Bayern, Hessen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Berlin bei. Die Gesamtauflage der Publikation beträgt 219.000 Exemplare. Zeitgleich steht die Online-Version unter http://www.hs-fresenius.de/1848 bereit.
„Der Wissenschaftsrat hat in einem aktuellen Bericht festgestellt, dass im Jahre 1945 nur drei private Hochschulen in Deutschland existierten. Eine davon war die Hochschule Fresenius – und ihre Tradition reicht sogar noch hundert Jahre weiter zurück. Diese Herkunft verpflichtet natürlich. Heute verfügt die Hochschule Fresenius mit ihren Campus-Standorten und der für eine private Hochschule eher ungewöhnlichen Fächerbreite von Chemie & Biologie über Gesundheit sowie Wirtschaft & Medien, über eine Vielzahl von spannenden und praxisrelevanten Forschungs- und Projektthemen. Diese möchten wir zukünftig einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen“, beschreibt Prof. Dr. Marcus Pradel, Vizepräsident der Hochschule Fresenius die Zielsetzung.
Mehr Informationen:
http://www.hs-fresenius.de/aktuelles/1848/Über die Hochschule Fresenius
Mit rund 5.000 Studierenden und Berufsfachschülern an sieben Standorten ist die Hochschule Fresenius einer der größten und renommiertesten privaten Bildungsträger in Deutschland. Praxisnähe, innovative und zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete Studien- und Ausbildungsinhalte sowie kleine Studiengruppen sind nur einige der vielen Vorteile der Bildungsangebote der Hochschule Fresenius. In Deutschland ist die Hochschule Fresenius an den Standorten Idstein bei Wiesbaden, Köln, Frankfurt, Hamburg und München vertreten.

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