Quelle: http://www.1golf.eu
Dabei liegen die ersten 9 Löcher in einer alten Kiesgrube, was man durch das ständige auf und ab auch wahr nimmt. Es sind einige Löcher dabei, bei denen man “blind” spielen muss, da man nicht die Fahne sieht. Aber ausreichend Glocken sorgen dafür, dass man den Flight vor einem nicht in die Füsse spielt. Der Platz machte genauso wie Peine einen sehr guten Eindruck und durch die vielen Bäume fühlen sich die Fariways oft schmal an. Aber das ist gar nicht so schlimm, wir Männer müssen nur einen ordentlichen Drive hin bekommen. Aber wenn das nicht immer gelingt, dann hat man immer noch die Chance, das ein Drive vom Baum abprallt und dann doch auf dem Fairway landet ;-) . Ich hatte damit an diesem Tag eine Menge Glück und so spielte ich 17,5 Löcher mit einem Ball, bevor ich kurz vor dem Grün der 18 den Ball ins Wasserhindernis versenkte. OK, der wollte wohl in Celle bleiben. Obwohl das Wetter zum Schluß etwas “ungemütlicher” wurde, so hatten wir in unserem Vierer-Flight eine Menge Spaß und können den Golfclub Herzogstadt Celle weiter empfehlen. Wenn die Sonne mitgespielt hätte, dann wären wir bestimmt noch länger auf der Clubhausterrasse geblieben und hätten das Treiben auf dem Putting Green beobachtet. Ach und außerdem konnte ich auch mit meinem Spiel zufrieden sein. Immerhin 33 Netto Punkte auf einem Platz, den ich vorher noch nicht gespielt hatte, dass ist OK, oder!? Und immerhin waren 9 Bogey dabei! Und so ganz nebenbei ist die Stadt Celle auch einen Besuch wert. Viele kleine Gaststätten, eine schöne Altstadt und Eisdielen freuen sich auf Besucher! ;-)
Euer Stephan
PS. Ihr denkt alle an mein Charity Golfturnier!