- Geschätzte @chiliconcharme zum Thema Arbeit & Leben: „Warum ich meine Gehaltserhöhung ablehnte“
Wenn wir in immer kürzerer Zeit immer mehr erreichen wollen, rauben wir uns Zeit und Zufriedenheit. Eigentlich ist das völlig bekloppt. Das irre in unserer Gesellschaft ist, dass wir davon ausgehen, nur wettbewerbsfähig und zufriedener zu sein, wenn wir immer noch eine Schippe draufladen
- „wir lassen uns gerne verarschen“
aldi, netto, lidl, tengelmann benutzen unter anderem auf ihren wurstwaren bezeichnungen wie „gut ponholz“, „mühlenhof“ oder „gut drei eichen“. die höfe oder güter gibt’s natürlich nicht
- „Neugierig?“
Vor ein paar Wochen hatten wir uns in einem Artikel mit dem Phänomen Neugier beschäftigt, einer menschlichen Eigenschaft, die keinen guten Ruf genießt, aber ausgesprochen wichtig ist. Bei der Gelegenheit wollten wir wissen, wie neugierig die Leser des SZ-Magazins sind – und gaben ihnen die Möglichkeit, das selbst zu testen: Wir druckten eine Telefonnummer auf die Titelseite und warteten einfach ab.
- „Ich wabbel, also bin ich“
Es ist im Grunde egal, ob die Kleinen es von Grimms Schneewittchen lernen, es von der Mutter oder von Modelmama Heidi Klum eingebläut bekommen: Pfleg dich, heg dich, rasier dich, trainier dich. Creme dein Gesicht ein, ernähre dich gesund und geh zum Spinning. Wobei es bei Letzterem ja nicht darum geht, sich aus Spaß an der Bewegung ins Delirium zu strampeln, sondern um straffer, glatter, schlanker, schöner zu werden
- „Dallas, Texas, Activity 434“
In global vernetzten Zeiten pflegt man seine Sportgruppe in einer App. Unser Autor läuft mit seinen Literaturfreunden um die Wette, jeder in einer anderen Stadt. Manchmal treffen sie sich sogar.
- „Dataismus und Nihilismus“
Das Smartphone als mobiler Beichtstuhl
- Neue Folge “Medienmenü”, Geheimtipp. 😉 „Was liest die Frau, die den Sinnfragenkombinator erfunden hat?“
In der von Christoph Koch betreuten Rubrik „Medienmenü“ stellen alle zwei Wochen interessante Persönlichkeiten die Medien vor, die ihr Leben prägen.
- @textelle macht nachdenklich: „Regentagegedanken! Oder: Meine kleine Bucketlist.“
Die Frage ist fast schon klassisch: Was würde man tun, wenn man nur noch ein Jahr zu leben hätte. Oder sechs Monate. Würde man sein Leben grundlegend ändern? Richtig auf den Putz, das Geld verprassen, eine Weltreise machen? Ja? Nein? Oder einfach weiterleben, wie gehabt?
- Podcast: „Redezeit: Die Kunst, Vorhaben zu Ende zu bringen“
- Podcast: Radio Wissen Bayern 2. Stressbewältigung durch Achtsamkeit – Jeder Schritt eine Entdeckungsreise
Achtsamkeit ist inzwischen zu einem Schlüsselbegriff in der Therapie geworden. Der amerikanischen Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn hat ein Achtsamkeitstraining entwickelt. Autorin: Susanne Poelchau
Bonus für WordPress-Nutzer:
Update auf 4.2 brachte einige Probleme. Diese sollte Update auf 4.2.1 ausbessern, ging nur voll in die Hose. Aber, nicht verzagen Perun fragen!!