Ist denn jetzt schon Februar? Nein. Deshalb bin ich ja noch gut in der Zeit, um mir ein paar Vorsätze für 2016 zu überlegen. Natürlich ist die Liste nicht starr und ich werde sie im Laufe des Jahres immer wieder anpassen. Vorausgesetzt ich denke daran.
- Mehr bloggen. Ich dachte daran, alle 7-10 Tage etwas zu posten. Quantität über Qualität.
- Ein neues Musikinstrument lernen. Am besten Gitarre. *schnips* Ich habe da aber keine zu großen Ansprüche an mich und bin schon mit kleinen Fortschritten glücklich.
- Wieder Bratsche spielen. Ich habe seit Jahren keine Bratsche mehr angefasst. Das wird ein komisches Gefühl für uns beide.
- "Deadpool" im Kino sehen. Darauf freue ich mich seit Jahren.
- Mich mit Ryan Reynolds anfreunden. In meinem Kopf sind wir bereits gute Kumpels.
- Auf den Philippinen Urlaub machen. Im August geht es los.
- Meinen Skizzen-Block füllen. Bisher sind nur wenige Seiten voll. Es ist also genug frei, um zu üben.
- Mich öfter bei Freunden melden. Ich gehöre zu denen, die entweder ewig brauchen, um auf Nachrichten zu antworten oder sich gar nicht mehr melden. Dabei möchte ich den Kontakt, aber ich vergesse es sofort.
- Auf Adobe Premiere Pro umsteigen. Premiere Pro scheint dann doch das geläufigere Programm zu sein. Damals bin ich auch von Jasc Paintshop zu Adobe Photoshop umgestiegen, und es war der Horror. Mal sehen, wie jetzt der Umstieg klappt.
- Mir ein Haustier holen. Ich brauche einen Freund.
- Bei YouTube-Events dabei sein. Webvideopreis, VideoDays... ich bin bereit!
- Das Jahr besser strukturieren. Ich habe mich durch 2015 getrödelt und plötzlich war auch schon Dezember. Das soll sich 2016 ändern.
- Öfter "Ja!" sagen. Zur Zeit sage ich zu oft "Nein". Ich möchte offener sein. Offen für neuen Input. Ja! Ugh..
- Ein eigenes Buch schreiben. Bisher habe ich mich leider nach einer Weile immer demotivieren lassen. Wichtig ist wohl, es einfach durchzuziehen und den inneren Kritiker zu ignorieren.
- Sport treiben. Oh, der Klassiker! Aber ein bisschen mehr Bewegung würde mir guttun.
- Nicht erwachsen werden. Ich muss immer wieder an meine Onkels denken, die mal im Wartezimmer an eine Steckdose wollten. Und weil sich die Steckdose zu weit oben befand, haben meine Onkels eine Räuberleiter gebildet. Der Anblick, wie sie kichernd herumturnten, hat mich bis heute inspiriert. Auch ich möchte für nichts zu erwachsen oder zu cool sein - und wenn es nötig ist, vor wartenden Menschen eine akrobatische Performance ablegen, um mein Handy aufladen zu können.