In meinem Buch kann ich schreiben, was ich will!
Urheberrecht, Markenrecht, Titelschutz und noch mehr
Viele Selfpublishing-Autoren haben sich mit diesen Themen noch nie beschäftigt. Sie haben ihr Buch geschrieben, es in den meisten Fällen über einen Distributor veröffentlicht und freuen sich, wenn sie positive Rückmeldungen bekommen und sich ihr Werk gut verkauft. Doch noch während der Schreibphase sollten sie darüber nachdenken, ob ihr Text rechtlich unangreifbar ist: In welchen Fällen darf eine Marke nicht genannt werden? Wann wird eine Formulierung zu einer Persönlichkeitsverletzung? Darf für ein Buch der Liedtext einer Band oder ein kopierter Stadtplan verwendet werden?Zu dem, was einen Autor für andere angreifbar macht, kommt hinzu, worauf er achten muss, um nicht selbst benachteiligt zu werden. Jorde gibt gedankliche Hilfestellungen bei der Frage, ob sich für das eigene Buch ein klassischer Buchverlag oder eher das Selfpublishing eignet, weist auf Fallstricke in Verlagsverträgen hin und gibt Tipps für eine rechtlich einwandfreie Autorenhomepage.
Das Buch wird durch Zusammenfassungen, Checklisten und hilfreiche Links abgerundet.
Lesen?
Recht für Selbstverleger und Autoren gibt wertvolle Hinweise, die helfen, das eigene Buch und alles, was damit zusammenhängt, kritisch unter die rechtliche Lupe zu nehmen und für mögliche Stolpersteine sensibel zu werden. Es ersetzt aber im Zweifel keine individuelle Rechtsberatung, sondern kann sich nur mit den Fragestellungen beschäftigen, die sich den meisten Selfpublishern stellen.Recht für Selbstverleger und Autoren ist bei tredition erschienen und kostet als gebundene Ausgabe 17,50 Euro sowie als Taschenbuch 9,90 Euro.
Ich bedanke mich bei der Agentur Literaturtest, die mir das Buch zur Verfügung gestellt hat.