Visions of Escaflowne
Visions of Escaflowne
Hitomi ist ein Mädchen wie unzählige andere – sportbegeistert, heimlich in einen Mitschüler verliebt und davon fasziniert, die Geheimnisse ihrer Zukunft durch Kartenlegen zu lüften. Doch seit einiger Zeit plagen Hitomi seltsame Albträume von gepanzerten Kolossen, tapferen Rittern und mächtigen Ungeheuern. Eines Tages wird eine dieser Visionen plötzlich Wirklichkeit und Hitomi und ihre Freunde stehen einem gigantischen Drachen gegenüber. Von ihren Freunden getrennt, findet sich Hitomi in einer anderen Welt wieder, bevölkert von fremdartigen Kreaturen und inmitten eines grausamen Eroberungskrieges. An der Seite des jungen Prinzen Van, des galanten Ritters Allen und der quirligen Merle versucht sie das Geheimnis zu lösen, das sie hergebracht hat… das Geheimnis um Escaflowne!!
Autor / Illustrator: Shouji KAWAMORI, Katsu Aki
Publisher / Verlag: Carlsen Manga
(Erst)Veröffentlichung: 02.2002 ‑ 02.2003
Format: Manga
Anzahl Bände: 8
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Anfangs war ich sehr verwirrt und wenig begeistert, dass der Manga so komplett anders ist, als der Anime. Aber das ist so gewollt – an beiden Varianten wurde auch zeitgleich gearbeitet.
Ich bin nicht komplett warm geworden mit der Story und den Charakteren (wahrscheinlich, weil ich einfach so sehr am Anime hänge), aber zum Schluss hin wurde es dann doch noch besser und runder. An die Zeichnungen muss man sich erstmal gewöhnen, auch die Mechas sehen alle sehr ähnlich aus (Escaflowne und Sherazade). Emotionen konnte man aber gut erkennen und es war an einigen Stellen sehr auf Witz getrimmt.
Ich bin noch unschlüssig, ob ich den Manga nun mag oder nur okay finde. Dafür liebe ich den Anime wohl zu sehr ^^‘ werde ihn mir auf jeden Fall bald wieder angucken, dann kann ich’s nochmal besser vergleichen.
Der Anime ist jedenfalls viel brutaler und gewaltiger, was die Emotionen angeht. Der Manga ist dagegen sehr Mecha-lastig.
Rating: ★★★¾☆
