150’000 tote Pinguine in der Antarktis – Eisberg vernichtet Kolonie!

Seit 2010, nach der Strandung eines Eisbergs, ist eine Kolonie von Adélie Pinguinen vom Meer abgeschnitten.

Die Commonwealth Bay in der Westantarktis war bisher ein schöner Platz für die Pinguine, da diese stets Zugang zum Meer mit dem Nahrungsreichtum hatten.
Im Jahre 2010 strandete jedoch ein Eisberg mit der Grösse von 100 Quadratkilometern in der Commonwealth Bay und blockiert seit dem den Meereszugang. Statt die üblichen 2-3 Kilometer müssen die Pinguine nun etwa 60 Kilometer weit laufen.
Aufgrund der intensiven Brutfürsorge und der niedrigen Temperaturen, brauchen die Vögel besonders viel Nahrung und müssen noch ihre Küken aufziehen.

Seit 2011 sei die Kolonie von 160000 Tieren auf 10000 Tiere gesunken, berichten Biologen des  Climate Change Research Centre von der australischen University of New South Wales.

Da nicht damit zu rechnen ist, dass der aufgelaufene Eisberg wieder davonschwimmt und die Pinguine dieser Brutkolonie wieder leichter an ihre Nahrung kommen, ist diese Pinguin-Kolonie zum Aussterben verurteilt.v2-penguins-climate-change


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