15 Millionen Euro für Kreuzberger Chaoten

Von Lux
Berlin, Pfingstmontag. Der timbuktische Außenminister und künftige Vorsitzende des UN- Sicherheitsrates besucht die Rebellenhochburg Kreuzberg. An seiner Seite befindet sich der timbuktische Wirtschaftsminister. Beide verdoppeln anlässlich ihres Besuches "die Mittel für humanitäre Hilfe** auf mehr als 15 Millionen Euro". Eine noble Geste, wenn man bedenkt, daß die "öffentliche Hand" Timbuktus tagtäglich krüppliger gespart wird.
Doch was steckt hinter der Rebellenhochburg Kreuzberg?
Die Kreuzberger Rebellen sind eine militante Bewegung, die sich zum Ziel gemacht hat, nicht nur das Merkel- Regime zu stürzen, sondern mit der Tyrannei auch die "freiheitlich- demokratische Grundordnung".
Die Kreuzberger Rebellen sind keine einheitliche Gruppierung, wie allgemein hin behauptet wird , sondern untereinander zerstritten. Sie repräsentieren nicht das Volk und verfügen noch nicht einmal ansatzweise über nennenswerte Sympathien in diesem. Das verwundert nicht, da die Kreuzberger Rebellen in ihrer Hochburg vorzugsweise die Habe der benachteiligten Schichten und von Angehörigen der Arbeiterklasse zerstören. Selbstverständlich immer nur symbolisch für das verhasste Merkel- Regime und Joseph, die Deutsche Bank. Politisch betrachtet sind die Kreuzberger Rebellen die direkten Erben der berüchtigten Honecker- Stasi- Junta und wurden teilweise vom sowjetischen KGB ausgebildet. Nicht wenige von ihnen waren bereits für den KGB im Kriegseinsatz und sammelten u.a. Erfahrungen in Afghanistan und in Angola.
Diese Tatsachen hindern allerdings die internationale Wertegemeinschaft** und ihre angeschlossenen Massenmedien nicht daran, weiterhin Völker- und Menschenrecht zu brechen bzw. diesen Genickbruch umzulügen. Aber "natürlich" nur, um gleichzeitig Völker- und Menschenrecht durchgesetzt zu wissen.
Timbuktu beteiligt sich jedenfalls laut den muslimisch- östlichen Massenmedien nicht am Krieg in Deutschland und enthält sich somit seiner Pflicht, fortan nur noch Gutes tun zu wollen. Der timbuktische Außenminister verwies daraufhin auf den diesbezüglichen Respekt aus Supertimbuktu und erinnerte am Wohlwollen der Übermacht. Er äußerte zudem wörtlich: "Weil wir sehr viel humanitär tun."
 Der Außenminister zeigte sich sicher. "Das Ende des Merkel-Regimes ist nur noch eine Frage der Zeit", sagte er. "Sie muss gehen und sie wird gehen. Davon sind wir fest überzeugt", sagte er weiterhin. Merkel "führe einen Krieg gegen das eigene Volk" (siehe Bilder).
Wir sind nicht neutral, sondern wir stehen an der Seite der Demokratie und der Freiheit.
Äußerung des Außenministers aus Timbuktu 
Doch wer will schon libysche Verhältnisse in Berlin? Wer will schon Besuch aus Timbuktu? Und wer braucht schon so etwas wie das Völkerrecht?
Es ist nicht sicher, ob Orwell wirklich seine Freude am Geseier dieses Außenministers gehabt hätte. Sicher ist aber, daß Washington und Berlin auf derartige Bösartigkeiten konsequent reagiert hätten.
* "humanitäre Hilfe" = hier: Rüstungshilfe, Kriegssold 
** internationale Wertegemeinschaft = UNO? Weshalb agiert dann die UNO ständig gegen die UNO?
(Tipp: Verweise anklicken)