Hallo liebe Leser,
nun ist es soweit: ich kann auf 14 Tage Challenge zurückblicken und mein Fazit ziehen. Ich bin unheimlich stolz und dankbar, dass ich die 2 Wochen so diszipliniert und ohne große Probleme durchgezogen habe
Teil 1 der Challenge ist: (fast) COMPLETED
(fast, weil ich heute noch einen Lauf vor mir habe, aber der wird auf den Abend gelegt. Ich kann nichts dagegen tun, dass die Sonne mich beim Laufen einfach fertig macht
Das Ergebnis der zwei Wochen-Challenge ist:
1. Ich habe 3 kg abgenommen! – Mein Vater hat mich darauf angesprochen, ob ich “auf Diät” bin, weil ich wohl im Gesicht schmaler geworden bin
2. Ich fühle mich – selbstverständlich – wohler! – Denn ich mache etwas dagegen, dass ich unzufrieden bin und das hilft natürlich dabei wieder zufriedener zu sein.
3. Ich habe mich wieder an eine gesunde Ernährung gewöhnt und komme super damit klar. – Es ist ja alles Sache der Gewohnheit. Ich sage immer: “Man gewöhnt sich an alles”… Man muss halt nur dran arbeiten. Das ist selbstverständlich der schwierige Part.
4. Ich muss nicht mehr dauernd daran denken, dass ich “Sport machen müsste” weil ich ihn einfach mache! – Ich musste mich früher oft dabei erwischen, wie ich unzufrieden da saß und mich gefragt habe was mit mir los ist. Dabei hatte mich einfach nur der Gedanke geplagt, dass ich “was machen müsste”. Der Gedanke ist nun natürlich nicht mehr da, denn “I just do it”
5. Ich freue mich total auf die nächste Stufe des Trainings, weil ich gespannt bin wie es mich fordert. – Denn das Einstiegstraining kann nach 2 Wochen natürlich mal etwas ausgebaut werden, um den Körper auf die nächste Stufe zu bringen.
6. Ich habe beschlossen im Oktober gar keinen Alkohol zu trinken! – Das hindert nur den Körper daran Fett abzubauen und ich habe keine Lust darauf mir meine harte Arbeit davon vermiesen zu lassen! Mein Verlobter und meine Challenge-Freundin, Carla, machen sogar beide mit
7. Es hilft mir unheimlich einen festen Plan zu haben, der keinen Platz für Ausreden lässt! – Wenn ich ohne Plan trainiere, ist es einfacher einen Lauf kürzer zu machen oder das Training “zu verschieben”, was leider oft “ausfallen lassen” bedeutet. So habe ich keine Ausreden oder besser gesagt: so lasse ich keine Ausreden zu!
Was ist gesunde Ernährung für mich?
– ich frühstücke entweder ein gesundes Vollkornbrot mit Hüttenkäse, Tomaten und Kochschinken oder mehrere Knäckebrote mit Avocado und Gemüse oder einen Obstteller mit Haferflocken und Joghurt oder oder oder… da gibt es solo viele Möglichkeiten. Ich hatte mal vor einiger Zeit einen Post dazu verfasst. Hier findet ihr einige “Rezepte”.
– ich nehme mir mein Mittagessen mit und habe so immer eine gesunde Wahl dabei und muss mir keine Gedanken darüber machen, wo ich in der Mittagspause was Gesundes finde.
– Wenn ich am Nachmittag Hunger bekomme, habe ich immer ein Paar Nüsse oder Obst griffbereit, damit ich gar nicht erst auf die Idee komme zum Snackautomaten zu gehen. (Na gut, ich komme trotzdem ab und zu auf die Idee weil meine Kollegen am Nachmittag fast jeden Tag Schokolade essen… Aber durch meine gesunden Snacks ist es nicht schwer mich davon abzuhalten
– Ich überlege mir schon tagsüber, was es am Abend zu essen geben wird und koche für mich und meinen Verlobten etwas leckeres und gesundes. Ich hoffe er leidet nicht zu sehr darunter
– Naschereien werden auf das Minimum reduziert. Ich muss zugeben, dass mir das nie all zu schwer gefallen ist. Wenn ich beschließe, dass ich kein Dessert esse, dann mache ich das in den meisten Fällen auch nicht. Aber z.B. letzte Woche beim Essen mit Freunden hat sich eine Freundin unheimlich viel Mühe dabei gegeben leckere Brownies zu backen, da habe ich auch mitgegessen, habe aber einfach das dazugehörige Eis weggelassen und ein kleines Stück genommen. Ich verzichte nicht komplett auf alles, was als ungesund gilt, sondern esse einfach viel weniger davon.
– Ich richte das Essen immer schön an, so dass das Auge mitisst und es nicht unappetitlich zusammengewürfelt aussieht. So hat man viel mehr Spaß am Essen
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