„Manche sagen, die Welt wird im Feuer enden, manche sagen, im Eis.“ So sinnierte der US-Poet Robert Frost in seinem 1920 entstandenen Gedicht „Fire and Ice“ über das Ende des Universums. Jetzt griff das Nobel-Komitee der Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften auf Frosts Zeilen zurück, um die Wahl der diesjährigen Physik-Nobelpreisträger zu begründen. / Focus
Frosts Gedicht nach der Erstveröffentlichung