134. Dantegegend

Nora Bossong gehört zu den Sinnsuchern unter den jungen Poeten, ihre Intentionen macht sie gleich zu Beginn ihres zweiten Lyrikbandes deutlich, wenn sie die Gefahr des Fallens „über zuviel Vokal“ mit leichter Hand abwehrt. Lieber fischt sie in den Lebensentwürfen großer Geister: „Im Weitesten Dantegegend, abfallend, / Die Täler gefüllt mit Dorffesten.“ / Dorothea von Törne, Die Welt

Nora Bossong: Sommer vor den Mauern. Hanser, München. 96 S., 14,90 Euro.



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