Folter-Eltern, die 13 Kinder in Kalifornien fast verhungern ließen, werden dem Richter vorgeführt.
Weiter Entsetzen nach der Befreiung von 13 Kindern (2- 29) aus den Fängen der Horror-Eltern David und Louise Turpin: Die Bibelfanatiker legten ihren Nachwuchs in Ketten, sie durften nur einmal pro Tag essen - und bloß zweimal im Jahr duschen, wie jetzt der Sender NBC berichtete.
Die Folter-Eltern wurden jetzt dem Richter vorgeführt.
Zwei Horror-Häuser vor Umzug
Vor dem Umzug nach Kalifornien lebte die Familie mit ihren Kindern nahe Fort Worth (Texas). Der Besitzer berichtet jetzt über den Sauhaufen , den sie hinterließen - und Spuren der Folter. An den Türen hatten die Kinder offenbar mit den Fingernägeln gekratzt, entdeckt wurden Kästen, die in kleine Verliese umfunktioniert waren.
Das Paar zog dann weiter in ein Haus in Rio Vista - auch dort bemerkte der Eigentümer merkwürdiges: In den Kästen waren ungewöhnliche Entlüftungsschächte eingebaut, sie dienten offenbar auch hier als Zellen zum Wegsperren der Kinder.