Hallo Ihr Freundinnen und Freunde des "12tel Blick".
Es ist wieder einmal Zeit für Tabea´s Aktion "12tel Blick".Für diejenigen die noch nichts mit der Aktion anfangen können -klickteinfach mal rein.
Der März fing mit viel Trübseligkeit an, Regen und viel grau im Bild - nicht gerade ein Traumstart in der Serie.
Der September zeigte wieder neues Leben auf den Feldern, grün kommt zurück - ansonsten immer noch grauer Himmel.
Aaah, endlich - ein goldener Oktober und sogar ein Traktor auf dem Bild - wunderbar, eigentlich mit das beste Bild der Serie.
Nun der November, grau wie man es in diesem Monat so erwartet.
Im Dezember kein Schnee in Sicht, schade.
Habe gehofft auch ein Bild mit Schnee zu haben.
Als Abschluss der Januar und der ist den beiden Vormonaten sehr ähnlich - kaum Veränderung und immer noch viel grau.
So ein Jahr vergeht ja ziemlich schnell. Ich habe ja erst im März angefangen an der Aktion "12tel Blick" teilzunehmen, aber nun ist mein Blickjahr beendet.
Schade eigentlich - oder?
Nun wird es Zeit für ein neues Motiv, ich habe wirklich lange überlegt.
Zuerst dachte ich, ich mache einfach mit den bisherigen Motiven weiter. Aber gut, wäre mir irgendwie zu einfach gewesen.
Bei all der Grübelei bin ich irgendwie auf den Garten gekommen, wo gerade der Pfirsichbaum geschnitten wurde. Der wurde vor vielen Jahren, aus einem Kern gezogen - seither steht er im Garten. Sein Bruder ist allerdings nicht mehr am Leben, den hatte ich als relativ junger Björn ebenfalls aus einem Kern gezogen.
Also, tatataaaaaa.....
mein neues Motiv für den "12tel Blick 2014" ist ein Blick in den heimischen Garten.
Seid nicht zu streng mit mir, ich persönlich bin etwas gehandicapt und kann mich ja, wie manche vielleicht schon wissen, nicht sonderlich gut bücken - der Rücken - und am Tag bin ich relativ selten zu Hause....aber ich bin wirklich gespannt wie sich dieser Teil des Gartens über das Jahr entwickeln wird ;)
Tja, so schaut es im Moment aus, alles noch im
hoffe ich zumindest ;)
Liebe GrüßeBjörn :)
Schröbel´s Blog - es grüßt Sie freundlich B. Schröbel