Als ich diesen Post hier schreiben wollte, habe ich gemerkt, dass der für Juli gar nicht online gegangen ist und konnte so feststellen, dass es am 1. August (da habe ich den Juli geknipst), noch heißer war als am 30. August (da habe ich den August geknipst). Die Blumen, Sträucher und der Rasen sehen erschöpft aus. Erschöpft von den vielen heißen Tagen dieses Sommers und dem fehlenden Regen. Manche von euch haben sehr oft von Regen berichtet - ich hätte ihn euch gern das ein oder andere Mal abgenommen.
Das TerrassenbeetEndlich habe ich die Pfingstrose umgesetzt (ihr gefällt das aber überhaupt nicht, sie scheint dem Tod näher als dem Leben ...), ein paar neue Funkien eingepflanzt (ich liebe sie!) und die Pinienrinde im Beet verteilt. Jetzt gefällt es mir wieder richtig gut. So schön übersichtlich. Die Rosen blühen zum zweiten Mal und duften genauso herrlich wie beim ersten Mal, so schön. Das stutzen hat sich auf jeden Fall gelohnt! Und die Clematis auf der Terrasse blühen seit fast drei Monaten ununterbrochen, ein Traum.
Gartenarbeit Bald ist es Zeit für den Herbstdünger, damit der Rasen gut durch den Winter kommt. Ich habe mir immer den Streuwagen meiner Eltern zum verteilen ausgeliehen und jedes Mal Tobsuchtsanfälle bekommen, weil der Dünger nie durch diese doofen Ritzen passt. Stelle ich den Abstand größer ein, brauche ich die doppelte Menge an Dünger, stelle ich ihn so ein, wie es auf der Packung steht, kommt so gut wie gar nichts durch die Ritzen. Beim letzten Mal habe ich den Dünger von Hand verteilt, das hat tausendmal besser geklappt. Ich habe aber mal gegoogelt und gesehen, dass es ganz schön viel verschiedene Arten von Streuwagen gibt! Und die, die gut bewertet werden, kosten dementsprechend viel. Also erstmal weiter von Hand ... Wie verteilt ihr euren Dünger? Hat schon jemand DEN ultimativen Streuwagen gefunden? Oder DIE Technik zum Streuen per Hand?
Ein Tablett mit MEHRwertAußer knipsen ist im Studio auch im August nicht viel passiert. Aber ein geniales Teil ist eingezogen! Bei einem Musterteilverkauf hab' ich ein apfelgrünes Betttablett für einen Laptop erstanden. Für den Zweck völlig ungeeignet, weil ziemlich wacklig. Ich hab's zwar nur auf dem Sofa getestet, aber meine Matratze ist weicher als die Polsterung vom Sofa, da kann ich mir denken, wie stabil das ganze im Bett ist. Ich knipse ja im Studio immer direkt auf die externe Festplatte und der Schreibtisch ist nicht höhenverstellbar. Wenn ich dann also durch die Aufnahmen geklickt habe, dann tat mir ziemlich schnell von der doofen Haltung das Handgelenk weh. Jetzt habe ich das Betttablett auf den Schreibtisch gestellt und kann super bequem im Stehen arbeiten! Abends die Himmelsbilder hochladen, bearbeiten und hochladen geht jetzt ganz fix, ist in ein paar Minuten erledigt. Und zum Schreiben im Sitzen nehme ich den Laptop einfach runter vom Tablett und setze mich auf die andere Seite vom Schreibtisch. Grandios.
Das FotostudioWie im Juni und Juli gibt's auch aus dem August nix Innovaties aus dem Studio zu berichten. Immer fein alles abgestaubt (nachts steht das Fenster sperrangelweit auf, das gibt herrlichen Durchzug) und den Tisch regelmäßig hin- und hergerollt und das war's auch schon.
Ladies & Gents, heute ist Mittwoch, Bergfest sozusagen, und am Freitag fahr' ich nach Berlin! Zum Bloggertreffen, zu dem Doreen eingeladen hat. Ich bin schon ziemlich gespannt!
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