Lyrik ist ähnlich wie Musik: Nur wenn sie richtig inszeniert wird, entfaltet sie ihre volle Schönheit und wird dem Rezipienten zugänglich*. Um das zu erreichen, haben sich das Deutsche Institut der Johannes Gutenberg-Universität und die Innenarchitekten der FH im Rahmen von „Stadt der Wissenschaft“ zu einem Lyriklabor zusammengeschlossen, in dem sie im vergangenen Semester mit Sprache und deren Ausdruck experimentierten. / Wiesbadener Tagblatt
Das Lyriklabor öffnet am 1. und 2. Juli jeweils um 21.30 Uhr. Führungen dauern bis etwa 24 Uhr. Karten (5 Euro/2,50 Euro) gibt es an der FH Holzstraße, in der Buchhandlung „Bukafski“ und bei „carmelotta und die Liebe zum Detail“.
*) Und wenn sie dann an Opernhäusern inszeniert wird, bekommt sie vielleicht auch richtig Knete, wie heute die Kunst der Oper?