126. Christine Lavant

Als ob das keine relevante lexikalische Information wäre! Der polnische Wikieintrag über Christine Lavant:

Christine Lavant[edytuj]

Christine Lavant, właśc. Christine Habernig, z domu Thonhauser (ur. 4 lipca 1915 w Groß-Edling, zm. 7 lipca 1973 w Wolfsbergu) – austriacka artystka i pisarka.

Wybrana twórczość[edytuj]

  • 1948: Das Kind. Erzählung
  • 1948: Die Nacht an den Tag. Lyrik
  • 1949: Das Krüglein. Erzählung
  • 1949: Die unvollendete Liebe. Gedichte
  • 1952: Baruscha
  • 1956: Die Bettlerschale. Gedichte
  • 1956: Die Rosenkugel. Erzählung
  • 1959: Spindel im Mond. Gedichte
  • 1960: Sonnenvogel. Gedichte
  • 1961: Wirf ab den Lehm
  • 1962: Der Pfauenschrei. Gedichte
  • 1967: Hälfte des Herzens
  • 1969: Nell. Vier Geschichten
  • 1978: Kunst wie meine ist nur verstümmeltes Leben. Nachgelassene und verstreut veröffentlichte Gedichte – Prosa – Briefe
  • 1982: Sonnenvogel. Gedichte
  • 1984: Versuchung der Sterne. Erzählungen und Briefe
  • 1991: Und jeder Himmel schaut verschlossen zu. Fünfundzwanzig Gedichte für O.S.
  • 1995: Kreuzzertretung. Gedichte, Prosa, Briefe’
  • 1996: Die Schöne im Mohnkleid. Erzählung
  • 1997: Herz auf dem Sprung. Die Briefe an Ingeborg Teuffenbach
  • 1998: Das Wechselbälgchen
  • 2000: Das Kind
  • 2001: Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus
 In Deutschland wär das nicht passiert, da passen Wikibeamte auf.

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