125.000 Führerscheine kosten 250 Millionen Euro, diese Kosten übernimmt der Staat jährlich…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Auf eine kleine Anfrage der AfD teilt die Bundesregierung mit, dass jährlich weit mehr als 120.000 Führerscheinprüfungen in arabischer Sprache erfolgen, genaue Zahlen habe man nicht und man wüsste auch nicht, wie viele Führerscheine vom deutschen Staat bezahlt werden, weil es darüber keine Statistiken gibt.

In Regierungskreisen ist angeblich nur bekannt, dass die Bundesanstalt für Arbeit die Ausbildung und die Prüfungen bezahlt, wenn ein Ausländer zur Aufnahme einer beruflichen Tätigkeit einen Führerschein benötigt, ob er danach tatsächlich als Paketbote, oder als Fahrer in einem Logistikunternehmen tätig wird, das Apotheken mit Medikamenten beliefert wird im Nachhinein nicht überprüft.

Meines Erachtens kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass ein Ausländer innerhalb seines Familienclans mit einem Lamborghini, Porsche oder Ferrari Kurierdienste durchführt, für die man keinen Lieferwagen, sondern superschnelle Flitzer benötigt, womit ich allerdings nicht sagen will, dass die fleißigen Ausländer Schwarzgeld, Drogen, Waffen oder Diebesgut, dass aus Raubüberfällen bei Juwelieren stammt, mit den Luxuslimousinen transportieren, denn ich will das deutsche Volk ja nicht mit rassistischen Mutmaßungen verhetzen, die jeglicher Grundlage entbehren, Tatsache ist allerdings, dass sehr viele Ausländer mit Autos unterwegs sind, die man sich von der „Stütze“ (Hartz IV) die der deutsche Staat an sie zahlt, nicht leisten kann.

Ich habe mal versucht, in den mehr als einem Dutzend staatlichen Statistiken nachzuvollziehen, was uns die Barmherzigkeit unserer Bundeskanzlerin in Sachen Import von hilfebedürftigen Flüchtlingen nebst Familiennachzug, sowie den Einbürgerungen laut Resettlement Verträgen kostet, der Versuch ist leider ergebnislos verlaufen, weil in den Statistiken viele Positionen gar nicht aufgeführt sind, wenn die Flüchtlinge mit vom Staat bezahlten Taxen zu Ämtern und Behörden, oder zum Arzt chauffiert werden, was genau wie die Führerscheine jährlich ein paar Millionen Euro kostet, können Sie in den Statistiken bis zum St. Nimmerleinstag suchen, ohne eine Eintragung zu finden und wie teuer die Erneuerung des Inventars war, dass von den Insassen der Flüchtlingsheime mutwillig zerstört wurde, steht auch in keiner Statistik.

Über die Höhe der Schäden, die den Opfern entstanden sind, die durch Straftaten von „friedfertigen“ Asylanten nicht nur an Leib und Leben, sondern auch an ihrem Vermögen und Sachwerten geschädigt wurden, findet man auch nichts in den Statistiken.