12/10: Airbus-Hyperjet?

# Von London nach New York in einer Stunde? Der Luftfahrtkonzern Airbus reichte beim US-Patentamt Entwürfe für einen Überschall-Passagierjet ein, der mit Mach 4,5 (5500 km/h) fliegen könnte. Der Flieger soll mit drei verschiedenartigen Antrieben bestückt sein. Die Maschine könnte senkrecht starten wie ein Space Shuttle. In einer Höhe von 30 km sollen Ramjet-Antriebe den Jet auf ein Überschall-Tempo beschleunigen.

# Feuermädchen, das ihr ganze Familie verlor, wünscht sich zu Weihnachten nur Glückwünsche! Sa´fyre Terry hatte vor zweieinhalb Jahren bei einem Hausfeuer im US-Staat New York ihren Vater und alle drei Geschwister verloren. 75 % ihres Körpers verbrannten. Jetzt äußerte sie ihren Weihnachtswunsch: Karten aus aller Welt!

# Amerikas kultigste Restaurantkette in der Krise: 120 erkrankten bei “Chipotle” am Norovirus! Der Ausbruch der Durchfallserkrankung suchte vor allem Studenten eines “College” heim, nachdem sie in einer Chipotle-Filiale in Boston aßen. Der Virus, der sich nur schwer abtöten lässt, führt sonst meist auf Kreuzfahrtschiffen zu Massenerkrankungen. Die Aktien der Katte rasselten in den Keller.

# Neue Zeugin packt aus: So wurden die Wale in Seaworld gequält! Sarah Fischback reinigte zwischen 2007 und 2013 die Becken des Marineparks in San Diego und erlebte mit, wie die berühmten Orcas in der Gefangenschaft litten. Wegen dem Stress gerieten die Tiere in wilde Kämpfe, die Mitarbeiterin fand immer wieder Hautfetzen im Wasser. Die Wale wiesen Bissspuren auf. Ein Wal riss sich die Bauch auf, als er über eine Barriere in ein geschlossenes Becken sprang. Die Trainer wären dazu nie auf die Gefahren der Arbeit mit dem Meeressäugern aufgeklärt worden.

# Eine Nacht zum Vergessen: Uhren-Dealer von Nutten im Hotel bestohlen! Nach dem Besuch eines New Yorker Strip-Clubs nahm der verheiratete “Watch Dealer” aus Beverly Hills, Steven Rostovsky (52), zwei der Damen mit in die Suite seines Luxus-Hotels. Dort ließen sie eine Edeluhr im Wert von 590.000 Dollar mitgehen und 6000 Dollar in Cash. Der Mann hat klaren Erklärungsbedarf…

# Report: VW verheimlichte Abgas-Probleme vor US-Behrörden schon 2004! Die Betrügereien des Autokonzerns in den USA könnten bereits seit über einem Jahrzehnt laufen, berichtet das WSJ. In 2004 hatten VW-Mitarbeiter in den USA, die für die Einhaltung der Abgasvorschriften zuständig waren, der Wolfsburger Zentrale mitgeteilt, dass man die US-Behröden über Probleme mit kaputten Sensoren bei der Abgasreinigung bei Audi-Benzinmodellen informieren sollte. Die Antwort aus Deutschland lautete: “Schwiegt lieber!”. Ein Vorgesetzter in Deutschland bestand sogar darauf, dass jegliche Hinweise auf das Probleme aus einem Bericht an die kalifornische Umweltbehörde herausgestrichen wurden.


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