116. Niech żyje*

Entgegen des angestammten Images verstaubter Lyrik von Petöfi, Ady, Márai und Co hat es sich eine junge Generation von Poetry Slamern zur Aufgabe gemacht, die Kunst des Dichtens dem jungen Publikum wieder schmackhaft zu machen und jenseits von sturem rezitieren, der Poesie Leben einzuhauchen. / Pester Lloyd

Auch die Ungarn also…

*) Niech żyje ist nicht Ungarisch, sondern Polnisch und heißt: Es lebe! Der Slam soll leben, und die Lyrik irgendwo daneben!



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