11 Gründe um die #FBM 2016 zu besuchen 3/11

Grund 3/11 die -FBM 2016 unbedingt zu besuchen nennt sich

Lily Konrad

Lily Konrad

Steckbrief

Geboren am: 21. Februar vor vielen, vielen Jahren

Wohnort: Butzbach

Familienstand: verheiratet

Gelernte/r: Ärztin

Allgemeines


Spitzname
Hab ich nicht


Dein größter Wunsch
Dass meine Kinder und Enkel in Frieden leben können


Lebensmotto
Jedes halbleere Glas ist immer und automatisch auch halbvoll.


Dein Leben in 3 Sätzen
Bella, Schätzchen, Leben ist Entwicklung. Meins genauso wie das jedes anderen Menschen. Es hat irgendwann angefangen, ich bin mittendrin und ich hoffe, dass ich noch einen langen Weg vor mir habe.

Deine größte Angst
Zu sterben bevor ich all das erlebt habe, was ich noch erleben will.

Was ist deine größte Schwäche?
Schokolade – oder saure Lachgummis :D


Was ist deine größte Stärke?
Keine Ahnung.

Welche persönlichen Qualitäten zeichnen dich aus?
Ich kann gut zuhören, ich sage meine Meinung und stehe dazu, ich habe keine Probleme damit, Entscheidungen zu fällen und Verantwortung zu übernehmen.


Wenn du dir ein Talent aussuchen könntest, welches wäre das?
Ich würde gern richtig gut Schlagzeug spielen können.


Welche positiven Eigenschaften werden dir zugutegehalten?
Das ist fast dieselbe Frage wie die nach meinen persönlichen Qualitäten, oder? Also, wenn mich jemand ins Spiel holt, dann niemals als Cheerleader, sondern eher als Quarterback. Ich glaube, das sagt schon eine Menge über mich aus, oder?


Wie würdest du vollständiges Glück beschreiben?
Frei von allen Sorgen, Hand in Hand mit meinem Liebsten, an einem schönen Ort sein (vorzugsweise am Meer) und den Augenblick genießen.


Wenn du dir jetzt einen Ort aussuchen könntest, wo du gerade sein möchtest, wo wärst du?
Auf einem Schiff, irgendwo auf hoher See, Sonne auf der Haut, Wind in den Haaren.


Mit welcher historischen Persönlichkeit könntest du dich am Besten identifizieren und warum?
Mit niemandem. Jeder ist auf seine Weise einmalig – und das ist gut so.


Welche lebende Person bewunderst du und warum?
Ich bewundere bestimmte Eigenschaften (z.B. die innere Ruhe des Dalai Lama) oder Talente. Aber ich bewundere keine Personen.


Welche historische Persönlichkeit würdest du gerne treffen?
Charlie Chaplin


Was ist dein Lieblingsheld in Filmen oder Büchern?
Johnny Castle aus Dirty Dancing


Dein Lieblings-Schurke?
Mit (richtigen) Schurken hab ich’s nicht so …

Buch/Bücher

Wie kamst du dazu, ein Buch zu schreiben?
Geschrieben habe ich „schon immer“ gerne. Meine ersten „Bücher“ waren Schulhefte, in die ich Indianergeschichten schrieb, illustriert mit Postkarte aus Karl-May-Filmen. Meinen ersten Roman habe ich allerdings erst viel später verfasst. Der frühe Unfalltod eines nahen Verwandten und guten Freundes brachte mich dazu zu überlegen, ob es in meinem Leben etwas gab, das ich unbedingt noch erleben oder tun wollte – denn das wollte ich nicht mehr länger auf die lange Bank schieben. „Ein Buch schreiben“ war das Erste, das mir einfiel. Mein allererster Roman liegt allerdings noch in meiner Schublade, erst mit dem nächsten („Staub von den Sternen“) habe ich mich an die Öffentlichkeit gewagt.


Was sind deine bisherigen Werke?
„Staub von den Sternen“ Silvia, Ulrike, Nora und Jenny sind vier grundverschiedene Frauen – mit völlig unterschiedlichen Lebensauffassungen, Wünschen, Erwartungen, Hoffnungen, Träumen. Die Wege dieser Frauen kreuzen sich, als sie es alle mit demselben Mann zu tun bekommen: Robin, der anscheinend jede Frau haben kann, wie es ihm beliebt. Für jede der vier hat das Zusammentreffen mit ihm weitreichende Folgen – doch die sind so unterschiedlich wie die Frauen selbst. Auch Robin stößt an die Grenzen, die das Leben ihm vorgibt: Sein Vater hat ganz eigene Pläne für die Zukunft seines Sohnes. Wird Robin sich fügen, damit er auf der anderen Seite seinen größten Wunsch verwirklichen kann?
„Was andere nicht haben“ Erzählt die Geschichte aus „Staub von den Sternen“ weiter. Alle haben sich weiterentwickelt, sind „reifer“ geworden. Robin hat die Firma seines Vaters übernommen und kämpft nun mit ganzer Kraft um deren Überleben. Ausgerechnet in dieser Phase muss er feststellen, dass auch er zu Gefühlen in der Lage ist, die sich oberhalb der Gürtellinie abspielen. Die Aussprache mit seinem Vater sowie eine vorsichtige Annäherung an seine Kinder stellen ihn außerdem vor völlig neue Herausforderungen.
„Diesseits der Unendlichkeit“ Dritter und letzter Teil der „Robin-Trilogie“. Wieder liegen mehrere Jahre zwischen dem Ende des vorigen Bandes und dem Beginn der neuen Story. Man begegnet den Protagonisten wieder, die den Leser nun schon seit dem ersten Band begleiten, und viele Kreise schließen sich. Robin ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und ein umsichtiger Chef. Aber immer mehr beschleicht ihn das Gefühl, dass ihm zu seinem Glück noch etwas Entscheidendes fehlt. Um das zu bekommen, muss er nicht nur über seinen eigenen Schatten springen, sondern auch eine Eigenschaft zeigen, die sonst nicht seine Stärke ist: er muss Geduld haben. Ob ihm das gelingt?
Gleichzeitig wird die Geschichte von Silvias Tochter Laura erzählt, die sich in den undurchsichtigen Leon verliebt. Wird es ihr gelingen, hinter sein Geheimnis zu kommen – und hat diese Liebe überhaupt eine Chance?
„1001 Angst“ Lina ist eine junge Krankenschwester, die ein ganz normales Leben führt und gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Jonathan von einer Familie träumt. Joseph dagegen ist als Heimkind aufgewachsen. Er ist es gewohnt, für sich selbst zu sorgen und er geht dabei rücksichtslos und mit äußerster Brutalität vor. Als Lina und Joseph sich zufällig begegnen, nimmt das Schicksal seinen Lauf … Die Geschichte nimmt den Leser mit in den Kopf des Opfers, aber auch in den des Täters.

Außerdem bin ich noch mit bislang drei Episoden („Ich bin Gott“, „Eiseskälte“ und „Seelenlos“) an der Thrillerserie „Complex West“ beteiligt.
Hier der offizielle Text für die Serie:
In Complex West, einem Gebäudekomplex in Fishkill, New York, verknüpfen sich die Schicksale der Bewohner auf merkwürdige Weise. Ohne es zu ahnen, mischen sich die Gefühle und Erlebnisse zu einer Mixtur aus Angst, Hoffnung, Wahnsinn und Hass. Welches Geheimnis birgt das alte Gemäuer? Und was hat der Hausmeister Samuel Gillager mit all dem zu tun? Jede Episode aus »Complex West« erzählt die Geschichte aus der Sicht eines Bewohners oder Besuchers und entführt den Leser immer wieder aufs Neue in die Abgründe der menschlichen Seele.


Lily Konrad

Welches davon ist dein Baby und warum?
Das ist unmöglich zu beantworten. Warum? Lass es mich mal mit etwas anderem vergleichen: Ich habe drei Kinder. Welches davon liebe ich am meisten? Keines und alle. Jedes ist für sich einmalig und ich bin auf alle drei sehr stolz. Natürlich kommt es vor, dass eines von ihnen gerade im Vordergrund steht. Das bedeutet aber nicht, dass ich die anderen dann weniger lieb habe. So ähnlich ist es mit meinen Büchern. Jedes ist mir auf seine Art wichtig, und alle vier sind Bücher, die ich selbst gern lesen würde. Denn nur solche möchte ich schreiben.


Welche Genre bedienst du und welches davon am liebsten?
Derzeit schreibe ich in zwei Genre: „Frauenromane“ und (Psycho-)Thriller. Beide machen mir Spaß – jedes zu seiner Zeit. Ich habe meine Fühler aber bereits in ein weiteres Genre ausgestreckt. Zurzeit reizt mich Mystery / Fantasy. Und es kann gut sein, dass ich auch noch mehr ausprobiere.

Wer ist dein/e Lieblingsautor/in?
Es gibt mehrere Autorinnen, die ich sehr gern lese: Bei Sandra Brown gefällt mir besonders gut, wie sie Thriller-Elemente und heiße Liebesgeschichten miteinander verbindet, an Marian Keyes liebe ich ihren humorvollen Schreibstil. Ihr Buch „Sushi für Anfänger“ ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, daher spielt es sogar eine Rolle in „Staub von den Sternen“. Derzeit lese ich viel Fantasy und auch da gibt es eine enorme Bandbreite. Die Blackdagger Brotherhood von J.R. Ward habe ich genauso verschlungen, wie die Bücher meiner Autorenkolleginnen Susanne Esch, Jordis Lank und Sabine Osman.


Was machst du am liebsten, wenn du nicht gerade an einem Buch schreibst?
Ich lese gern ☺ – außerdem mag ich reisen, schwimmen, wandern und stricken.


Was war dein bisher schlimmstes Erlebnis in Beziehung auf dein Buch/Bücher?
Ich hatte in der Hinsicht noch kein schlimmes Erlebnis.


Und was war dein absolutes Highlight?
Es gab nicht ein bestimmtes, es gibt immer wieder welche: Wenn eine neue Rezension auftaucht oder ich auf anderem Wege Rückmeldung von Lesern bekomme, wenn ich merke: meine Geschichte ist angekommen, wurde verstanden und wird geschätzt. Mit anderen Worten, wenn die Leser mir in mein Kopfkino gefolgt sind und wenn ihnen gefällt, was sie dort sehen – dann habe ich jedes Mal Freudentränen in den Augen.


Was hältst du von Buchbloggern?
Das sind diese selbstlosen Fabelwesen, die nicht müde werden, Bücher zu lesen und zu bewerten, Lesern ein Forum zu bieten und Autoren zu unterstützen. Ich bewundere ihren Einsatz, ihre Tatkraft und die viele Arbeit, die sie sich machen. Und das tollste: diese Fabelwesen gibt es tatsächlich!


Wie wichtig sind dir diese?
Sehr wichtig. Sie sind die „Multiplikatoren“, die es letztendich in der Hand haben, ob Bücher sich im worldwide Web verbreiten oder nicht.

Herzblut-Welten

Wie kamst du dazu, bei den Herzblut-Welten mitzumachen?
Ich gehöre zum Gründungsteam. Erste Ziel war ein gemeinsamer Messe-Auftritt bei der LBM 2016.


Was erwartest du bei den Herzblut-Welten?
Gegenseitige Unterstützung, Neues lernen, Erfahrungen teilen.


Wie aufgeregt bist du vor eurem ersten gemeinsamen Auftritt auf der FBM 2016?
Ach, das kriegen wir schon gewuppt.


Warst du schon mal mit einem Stand auf einer Buchmesse?
Ja, schon mehrmals. Allerdings ist es das erste Mal, dass ich mit einem Stand bei der FBM bin.


Auf wen freust du dich schon am meisten?
Auf jede einzelne Leserin, der ich persönlich begegnen darf.


Deine letzten Worte

(Ich hoffe, dass es noch nicht wirklich meine „letzten Worte“ sind!)

Ich möchte ein riesengroßes Dankeschön aussprechen. Ich habe so viele tolle Rezensionen für meine Bücher bekommen, so viele Empfehlungen, Kommis und PNs. Ich möchte mich für die Unterstützung bedanken und für die vielen Freudentränen, die ich meinen Lesern zu verdanken habe. Das sind unglaubliche Erfahrungen.

Herzblut-Welten


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