10/7: “Sag ja nichts zu den Behörden…”

# Weltweite Ebola-Panik: Obama verordnet verstärkte Kontrollen an Flughäfen! Bei einer Krisensitzung im White House mit seinem Kabinett kündigte der US-Präsident mehr Screenings auf Airports in den USA und in Westafrika an. Details der strengeren Kontrollen wurden nicht verlautet. Vor einem generellen Reiseverbot scheute Obama aber zurück. Er bezeichnete Ebola als “Top-Priorität für die Sicherheit der USA”. (dailybeast)
+ Weiter Chaos in Dallas: Nachbarn des Ebola-Opfers wehren sich gegen Diskriminierung (cbs)

# US-Teenager wollte sich ISIS anschließen: In Chicago vor Abflug festgenommen! Das FBI verhaftete am Samstag den 19-Jährigen Mohammed Hamzah Khan am Chicagoer O´Hare Airport. Der junge Fanatiker wollte mit einem “Austrian”-Direktflug nach Wien reisen, dann war ein Verbindungsflug nach Istanbul in der Türkei gebucht. Er hatte vor, sich der ISIS-Terroristenmiliz in Syrien anzuschließen. Dem Mann aus Bolingbrook bei Chicago drohen 15 Jahre Haft. Khan teilte den Ermittlern in einem Verhör mit, dass ein Mittelsmann für ihn das Ticket (Hin- und Rückflug) um 4000 Dollar kaufte und ihm die Telefonnummer einer Kontaktperson in der Türkei übermittelte. Der V-Mann sollte ihn über die Grenze nach Syrien schmuggeln. Im Haus seiner Eltern wurden bei einer Haussuchung detaillierte Notizen über seine Reisepläne gefunden. In einer Art Abschiedsbrief an seine Eltern warnte er sie: “Sagt ja nichts zu den Behörden…”
+ ISIS mordet mit US-Patronen: Kurdische Truppen stellten 1700 Munitionsmagazine sicher, 20 Prozent davon waren in den USA gefertigt, sie dürften aus Vorräten der Irak-Armee stammen.

# Luxushotel “W” in Miami geführt wie ein Bordell! Die Nutten hängen herum in der Lobby, der Stab vermittelt sie an die Gäste, so werden die Zustände in der Klage eines ehemaligen Hotelgastes beschrieben. Anna Brgese aus New Jersey wurde nahe der Rezeption von einer Horde betrunkener Prostituierter attackiert, die sie für eine Rivalin hielten.

# Tiertragödie in New York: Totes Bärenjunges in “Central Park” entdeckt! Ein Spaziergänger hatte den grausigen Fund Montagmorgen im Central Park gemacht: Hinter einem Gebüsch nahe der 66. Straße lag der Kadaver eines jungen, 90 Zentimeter großen Schwarzbären. Wie der tote Bär in den weltberühmten Park gelangte, ist ein Rätsel. Es dürfte von Tierquälern dort abgeladen worden sein. Die Polizei fand Schleifspuren im Erdreich. Der Schwarzbär wies Spuren von Misshandlungen auf, die Todesursache soll bei einer Nekroskopie in einem Labor in Albany ermittelt werden.

# US-Firma züchtet Labor-Penise: Forscher des “Wake Forest Institutes” im US-Staat North Carolina planen Tests mit biologisch gefertigten Gliedern in fünf Jahren, so Reports. Die Labor-Schniedel könnten künftig Männern mit Verletzungen, Krebsoperationen oder angeborenen Abnormitäten zu Gute kommen. Bisher wurden die Retorten-Penise an Hasen erfolgreich getestet.

# Nigeria-Betrüger schlagen mit Hollywood-Trick zu! Cybergauner aus Nigeria ziehen nun mit lukrativen Job-Angeboten aus “Tinseltown” Gutgläubige über den Tisch. Wer kann schon dem Angebot widerstehen, als Assistent eines berühmten Regisseurs bei einer bedeutenden Filmproduktion mitzuwirken, mit tollen Gagen versteht sich? Gezielt ins Visier geraten Jobsuchende, die ihre Lebensläufe an Studios schicken. Die Gauner kontaktieren sie mit Emails, oft über gefälschte Gmail-Adressen mit Namen berühmter Produzenten. Den Bewerbern wird dann aufgetragen, Kreditkarten mit tausenden Dollar aufzuladen und an Charities zu schicken. Vorher verlangen die Gauner jedoch ein Foto der Kreditkarte, so TMZ, um sicherzustellen, ob Anweisungen befolgt würden. Mit den Daten räumen sie dann die Konten leer…

# Überraschendes Comeback des vom Untergang bedrohten Renommierblattes “Washington Post”: Zeitung läuft mit Flut an Enthüllungsstorys (zuletzt die Pannen des Secret Service) zur Höchstform wie in alten “Watergate”-Zeiten auf, urteilt sogar der Erzrivale New York Times. Der neue Eigentümer, Amanzons Chef Bezos, will die Zeitung als “App” nun in allen Kindle-Tablets integrieren zur Erhöhung der Reichweite.

# Es muss wahre Liebe sein: Arnie lässt Freundin sogar ans Steuer seines Sportwagens! Ex-Gouvernator Arnold Schwarzenegger (67) sah überraschend relaxed drein, als er am Wochenende am Beifahrersitz seines “Bugatti Veyron”-Sportwagens saß. Am Steuer: Freundin Heather Milligan. Arnie dürfte den Fahrkünsten seiner Flamme voll vertrauen. Immerhin ist der Straßenflitzer zwei Millionen Dollar Wert, so TMZ.


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