1000 Fragen an mich #17


1000 Fragen an mich #17321. Was gibt dem Leben Sinn?
So viel, zu viel, um hier alles aufzuzählen, spontan liste ich mal Kälbchen auf der Weide, Sonnentage, tanzende Schneeflocken, Knospen, Farben, Menschen, das Meer, die Berge, Musik, gemeinsam Lachen, die Natur, Freundschaft, Familie … und dann wären da auch noch Freude und das kleine große Glück.

322. Was hättest du gern frühzeitiger gewusst?
Dass mir eine Auszeit so gut tut und wohl wirklich mehr als dringend notwendig war …

323. Wie alt fühlst du dich?
Gute Frage, deutlich jünger als ich bin, ich schreibe ja auf dem Blog so schön: gefühlt um die 30. Manchmal wie 13, manchmal allerdings auch steinalt …

324. Was siehst du, wenn du in den Spiegel schaust?
Mich.

325. Kannst du gut zuhören?
Ja, das ist definitiv eine meiner Fähigkeiten.

326. Welche Frage wurde dir schon zu häufig gestellt?
Warum ich nicht verheiratet bin ..

327. Ist alles möglich?
Definieren wir doch mal „alles“ 😉

328. Hängst du an Traditionen?
Ja, mit zunehmendem Alter werden mir Traditionen mehr und mehr wichtig.

329. Kennt jemand deine finstersten Gedanken?
Ich kenne sie, also jemand.

330. Wie sieht für dich der ideale Partner aus?
Aussehen? Ist mir nicht vollkommen, aber doch ziemlich egal. Er muss mich ansprechen, dann ist das Aussehen relativ.

331. Wonach sehnst du dich?
Ich hab mich die letzten Monate sehr nach Zeit, einer Auszeit, mehr vom Leben gesehnt. Die ich mir gerade verordnet habe. Das war gut und wichtig. Diese Sehnsucht wird gerade gestillt.

332. Bist du mutig?
Iiiich? Bin ein totaler Schisser.

333. Gibt es für alles einen richtigen Ort und eine richtige Zeit?
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Manchmal, manchmal auch nicht.

334. Wofür bist du dir zu schade?
Es gibt Menschen, die andere runtermachen, sich geringschätzend über ihr Umfeld erheben. Dafür bin ich mir zu schade.

335. Könntest du ein Jahr ohne andere Menschen aushalten?
Nein, niemals, als Eremit in einer Höhle oder auf einer einsamen Insel wäre ich sehr verloren.

336. Wann warst du zuletzt stolz auf dich?
Ich bin die letzten Wochen immer wieder stolz auf mich, denn ich schaffe es, mehr und mehr bei mir anzukommen, mich freizumachen von allem, was von außen von mir erwartet wird.

337. Bist du noch die Gleiche wie früher?
Ich habe mich weiterentwickelt, aber im Kern bin ich schon, wie ich immer war.

338. Warum hast du dich für die Arbeit entschieden, die du jetzt machst?
Ich bin im Umbruch, habe mich bewusst dafür entschieden, nicht weiterzumachen, was ich zuletzt gemacht habe, weil ich es nicht mehr nachvollziehen konnte, weil es zu viel geworden ist – bevor es noch mehr und überlastend werden konnte. Und definiere gerade, was ich zukünftig machen möchte.

339. Welche schlechten Angewohnheiten hast du?

  • ich komme viel zu oft zu spät
  • ich falle anderen ins Wort
  • ich muss immer und überall mitreden
  • ich vergesse wichtige und merke mir unwichtige Dinge
  • meine Augen sind oft größer als der Hunger
  • ich bin entsetzlich ungeduldig
  • ich bin unordentlich
  • ich bin privat etwas chaotisch, bringe öfter mal Termine durcheinander, Arzt- und Vorsorgetermine sind immer zu spät
  • ich schiebe gern bis zum letzten Drücker auf
  • ich kann mich höllisch über unwichtige Kleinigkeiten ärgern
  • ich liebe Pringles Sourcream & Onions
  • ich kann nicht nein sagen
  • ich mische mich immer ein, auch wenn ich mich raushalten will – und ich übernehme immer die Verantwortung, auch wenn es nicht meine Angelegenheit ist
  • oft rede ich schneller, als ich nachdenken kann – es fällt mir unwahrscheinlich schwer, meine Klappe zu halten
  • ja, aber …
  • ich entschuldige mich, auch wenn ich nicht schuld bin

340. Verfolgst du deinen eigenen Weg?
Meistens, ich mag es aber auch ganz gerne, meinen Weg mit anderen zu teilen und bin dann auch anpassungsfähig.


Johanna alias pinkepank stellt 1000 Fragen, sie und viele viele andere Blogger antworten. Spannend, dieser Weg der Selbstfindung, anhand gängiger Fragen etwas Selbstreflektion. Dazu sicher viele Infos für meine Patenkinder zum Nachlesen. Deshalb wird das – statt immer wieder mal sogenannten Blogstöckchen – (m)ein Schreibprojekt für 2018, mal kurz, mal ausführlich. Ganz so, wie es sich ergibt.

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