10 Wochen BodyChange – Ein Selbstversuch!

10 Wochen BodyChange – Ein Selbstversuch!

10 Wochen im Selbstversuch

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10 Wochen BodyChange liegen nun hinter mir.

10 Wochen die im Rückblick eigentlich nur positiv waren. Positiv und aus diesem Grund Wert einen abschließenden Blogbeitrag darüber zu verfassen und, auch für mich, die letzten 10 Wochen BodyChange nochmal Revue passieren zu lassen.

Der Einstieg

Der Einstieg kam Mitte Januar fast zeitgleich mit dem Entschluss mal wieder ein wenig abzuspecken. Über die Weihnachtsfeiertage hatten sich doch über 96Kilogramm auf den alten Knochen angesammelt. Da kam das Angebot das BodyChange Programm vergünstig mal ausprobieren zu können ziemlich passend.
Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und Sport hörte sich vom Grundprinzip ja ganz gut an. Und da ich grundsätzlich erst etwas ausprobiert haben muss um darüber zu urteilen, habe ich mich entschlossen die 10 Wochen mal anzugehen.

Start der 10 Wochen BodyChange

Am Freitag den 20. Januar 2017 war der erste Login und der Einstieg mit BodyChange. Startgewicht und Messwerte der damaligen „Bestandsaufnahme“:

Gewicht: 95,8 kg
Hüftumfang: 103 cm
Bauchumfang: 104cm
Oberschenkel links: 62cm
Oberschenkel rechts: 63 cm

Dazu gab´s ein Rezeptheft, Koch- und ein Motivationsvideo.

Die ersten Tage ist hinsichtlich der Koch- und Einkaufgewohnheiten immer ein erhöhter Aufwand zu erbringen. Gewohntes muss korrigiert oder sogar komplett entfallen. Dazu kommen komplett neue Nahrungsmittel und entsprechende Rezepte.
Hier einen ganz großen Dank an meine Frau die diese Mühe auf sich genommen hat!
Altbekannte Nahrungsmittel wie Nudel, Kartoffel und Brot entfielen von heute auf Morgen ebenso wie Milchprodukte und Obst. Letztere jedenfalls im „normalen“ Alltagsbetrieb. Bei Sporteinheiten gab´s dann auch Milchprodukte zur Belohnung.
Zusätzlich wurde Zucker, soweit machbar, vom Speiseplan gestrichen. Und zwar in all seinen Varianten von Frucht- bis Industriezucker. Letzterer als absolutes NoGo.
Das gleiche gilt auch für alle Lightprodukte!

Ernährungsumstellung – Die ersten beiden Wochen

Die ersten beiden Wochen liefen sozusagen als WarmUp. Es ging lediglich darum die neue Ernährung in den Alltag einzubinden. Sporteinheiten von BodyChange waren noch nicht vorgesehen. Meine „kleinen Läufe“ bis 10-12 Kilometer habe ich weiterhin 2-3 mal die Woche absolviert. Hier habe ich schon gemerkt, dass der Wegfall schnell verfügbarer Kohlehydrate schon einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat. Da ich aktuell aber keine großen Strecken absolviere, ist das auch kein größeres Dilemma!

LoadingDay – Einmal die Woche reinhauen!

Der Loadingday ist in den 10 Wochen BodyChange ein wichtiges Bauteil. Einmal die Woche alle Regeln vergessen und „normal“ essen. Ist gut für den Kopf und zeigt der Körper dass kein Notstand ausgebrochen ist.
Überraschenderweise hat sich im Laufe der 10 Wochen der LoadingDay nach und nach zu einem normalen Ernährungstag entwickelt. Zwar gönnt man sich hier und da mal etwas außerhalb der festgelegten Regeln, aber so eine richtige Fressorgie gab es eigentlich nie. Wenn sich der Insulinspiegel erst einmal beruhigt hat, verlangt der Körper überhaupt nicht mehr nach schnell verfügbarer Energie.
Außerdem waren die Rezepte stets lecker und vor allem sättigend. Ich kann mich nicht erinnern in den 10 Wochen jemals gehungert zu haben.

Dann kam der Sport dazu!

Hier dachte ich am Anfang, was soll das bisschen überhaupt bringen. Relativ einfache Übungen, welche zwar wegen ihrer Ungewohntheit ein wenig Muskelkater verursachten, aber vom Grunde her leicht auszuführen waren. Dazu immer ordentlich aufwärmen und zum Schluss Dehnen. Auch für Läufer ein optimales Stabi- und Beweglichkeitstraining!
In jeder neuen Woche gab es zwei Videos mit ca. 15-minütigen Trainingseinheiten mit Detlef. Empfohlen sind immer zwei Einheiten Sport pro Woche. Also egal wie sportlich oder unsportlich jemand ist, machbar.
Ich persönlich habe die einzelnen Einheiten öfters und mit ein paar Zusatzübungen für Kraft und Beweglichkeit auf ca. 30 Minuten ausgebaut. Ich denke mal so 3-4 mal die Woche war ich zusätzlich neben dem Laufen auf der Gymnastikmatte.

Ergebnis nach 10 Wochen BodyChange – Was hat´s nun gebracht?

Hier gibt´s von meiner Seite her ein ganz, ganz fettes WOW! Die Ernährungsumstellung und die Sporteinheiten, welche sich übrigens im Laufe der Zeit ein wenig verschärfen ohne zu quälen, haben tatsächlich eine BodyChange bewirkt. Und zwar nicht nur durch den Gewichtsverlust, sondern durch die Sporteinheiten auch massiv den Körper neu geformt. Mit 55 Jahren ist der Körper nicht mehr so straff und fest als mit 30, aber man kann mit wenigen Mittel da schon noch ein wenig Form reinbringen. Man muss nur den Willen dazu aufbringen. Der Zeitaufwand ist nachgewiesener weise minimal!

Hier gibt´s die Ergebnisse der Messwerte nach 10 Wochen:

WocheGewichtHüftumfangBauchumfangOberschenkel

Summe- 11,6 kg- 7 cm- 13 cm- 5 cm

Start95,810310462

193,5102103,562

29310110161

392,310110060

490,51009959

589,5999860

688,3999658

787,6989558

886,3989557

985,6989357

1084,2969157

Für mich ein Ergebnis welches mich auf Grund der unproblematischen Umsetzung voll überzeugt hat und mich natürlich auch entsprechend stolz macht.
Viel Beeindruckender war jedoch der fotografische Nachweis was zwischen den 10 Wochen so passiert ist. Ich denke mal da kann der Sommer kommen!

10 Wochen BodyChange – Ein Selbstversuch!

10 Wochen im Selbstversuch

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Zusammenfassung

Als Fazit bleibt für mich eine ganz klare Empfehlung für das Programm 10 Wochen BodyChange. Ich habe ja schon einiges an Ernährung ausprobiert, hatte aber noch nie solch eine überzeugende und einfache Umsetzung.
Für Veganer und Vegetarier ist diese Programm aber kein Thema. Dazu liegt der Schwerpunkt einfach zu sehr auf tierischen Produkten.
Schön war die Erkenntnis, dass auch mit Linsen und Bohnen eine schmackhafte Kohlenhydratvariante möglich ist welche den Insulinspiegel wesentlich weniger belastet.
Ganz, ganz großes Thema ist natürlich der Wegfall von Zucker. In erster Linie Industriezucker. Und ich muss eingestehen ich vermisse ihn nicht. Für mich schmeckt aktuell eine 85%ige Schokolade richtig süß. Man ist richtig überrascht wie sehr man sich an den Zuckeralltag gewöhnt hatte.

Ich sehe die 10 Wochen BodyChange Challenge als Erfahrung dass es auch anders geht. Dass man mit ein wenig Überlegen und Sport relativ viel erreichen kann. Natürlich gehört der Wille dazu es umzusetzen. Aber den habe ich ja mit meinem Sport ausreichend trainiert.
Der Verzicht, oder das Einschränken von einfachen Kohlehydraten wird auch weiterhin auf meinem Speiseplan stehen. Dazu das Meiden von Zucker. Eines der wichtigsten Punkte nach meinen Erfahrungen. Da dies ja nachgewiesener weise ohne „Qualitätsverlust“ funktioniert, sehe ich hier keine Problem für eine dauerhafte Lösung.
Was mir, wie auch bei meiner VeganChallenge, am meisten gefehlt hat ist Käse. Aber das kann ich ja aktuell auch wieder genießen. Im Notfall auch ohne Brot!

Fazit

Grundsätzlich sehe ich die 10 Wochen BodyChange als Programm. Ein Programm welches die Möglichkeit bietet seinem Idealgewicht näher zu kommen ohne zu Hungern.
Weiterhin bietet es einen Anreiz für die Zeit danach. Einfach das Thema Ernährung ab und an neu überdenken hilft. Wege zum Idealgewicht gibt es viele. Welcher im Einzelnen zu wem passt muss man selbst entdecken. Ich denke ein „Pauschalrezept“ zum Idealgewicht gibt es nicht.

Ich bin auf jeden Fall aktuell glücklich und werde dranbleiben noch ein paar Kilos zu verlieren. So 5 Kilogramm hätte ich gerne noch. Wie ich das die nächsten Wochen ohne das 10 Wochen BodyChange Programm hinbekomme, oder auch nicht, werde ich bestimmt zum Besten geben. Aktuell bin ich einfach nur glücklich über das aktuelle Ergebnis und freue mich auf den Sommer, neue Klamotten und über einen „fast“ neuen Diro!

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  • Der Zugang zum BodyChange Classic Programm wurde mir mit einem Nachlass auf den Originalpreis zu Verfügung gestellt. Grundsätzlich sind die Ergebnisse dieses Testberichtes unabhängig erstellt und ohne Einflussnahme des jeweiligen Anbieters. Sie entsprechen meiner persönlichen Meinung zu diesem Produkt und sind auf Grund der persönlichen Nutzung entstanden. Eine Einflussnahme seitens des Anbieters findet grundsätzlich nicht statt!

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