Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Repórter Brasil feiert ihr 10-jähriges Bestehen. In abgelaufenen Zeitraum hat sich die Gruppierung einen hohen Respekt und Glaubwürdigkeit durch ihre Arbeit erworben. Es war nicht nur die Art und Weise wie sie den Anzeigen gegen die Sklaverei-Praxis unserer Zeit nachgegangen ist, sondern auch die Vorschläge für positive Aktionen zur Vorbeugung dieses Verbrechens. Die Vorschläge zielen auf das Recht für eine angemessene Arbeit, Unterstützung von Bildungsmaßnahmen, um Bürger das Problem bewusst zu machen sowie in der Entwicklung einer Strategie zur Beseitigung der Sklavenarbeit in Brasilien.
Leonardo Sakamoto beschreibt auf der Webseite von Repórter Brasil wie die Bewegung entstand: “Die Webseite von Repórter Brasil wurde am 9 Oktober 2001 eröffnet, ein Datum, das wir als Geburtsstunde unserer Organisation ansehen. Sie wurde gegründet mit dem Ziel, mittels eines Qualitätsjournalismus zum Nachdenken und Handeln über die Verletzung der Rechte des Landvolkes und der Landarbeiter in Brasilien anzuregen. Gleich zu Beginn haben wir gemerkt, dass eine Berichterstattung eingeschränkt auf gravierende Verletzungen der Menschenrechte keinen Sinn machte. Nicht nur Worte, sondern auch Aktionen waren gefragt. Indem wir im Land herumgereist sind und dabei über die einfachen und bescheidenen Leute geschrieben haben, sind wir direkt Handelnde bei der sozialen Transformation geworden.
Dabei hat Repórter Brasil sich bezüglich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und Umwelt-Realität auf die Seite der Verarmten und Marginalisierten gestellt. Die Organisation wurde eine der wichtigsten Informationsquellen über die Sklavenarbeit in Brasilien. Ihre Reportagen, journalistische Recherchen, Forschungen und Richtlinien zur Erziehung werden inzwischen im staatlichen und Unternehmensbereich sowie in der Zivilgesellschaft als Instrumente zu Bekämpfung der Sklavenarbeit genutzt.
Aber nicht nur in diesem Bereich wurde Repórter Brasil aktiv. Inzwischen werden wir auch international gehört, wenn es um die sozialen Schäden und Schäden der Umwelt bei der Produktion von Ethanol und Biodiesel geht. Die Wahrnehmung der Organisation hat inzwischen die nationalen Grenzen überschritten. Sie ist inzwischen auch Teil von Netzwerken in Europa, Afrika und Asien. In den letzten Jahren haben wir erlebt, dass Brasilien einen großen Sprung nach vorne in seiner Wirtschaft gemacht hat. Das Problem ist die Art und Weise wie das passiert ist und welche Kollateralschäden es dabei gab. Auf der einen Seite versucht sich Brasilien als eine große Wirtschaftsnation zu konsolidieren, auf der anderen Seite stehen die durch diese Entwicklung verursachten sozialen Problem (wie Sklavenarbeit, Kinderarbeit und Gewalt gegen indigene Gemeinschaften) und Umweltschäden (wie Entwaldung, Vergiftung des Wasser und Luftverschmutzung) auf der internationalen Agenda.
Aus diesem Grund muss sich Repórter Brasil zu einer der wichtigsten Analyse- und Informationsquellen über die sozialen, arbeitsrechtlichen und umweltbedingten Auswirkungen auf dem Land entwickeln. Bei Repórter Brasil gibt es zwei Fachbereich: Journalismus und Forschung sowie Metodologie der Erzhiehung. In ihnen befinden die hauptsächlichen Programme: Nachrichtenagentur, Forschung im Produktionsbereich, “Sklave, auf keinen Fall!” sowie Agrotreibstoffe und Immobilien.”
Die neuesten Nachrichten auf der Webseite lauten: “Goias: eine Aktionsgruppe befreit 16 Personen auf einer Eukalyptus-Plantage”: “Amazonien: 54 Arbeiter von Viehzucht-Farmen werden befreit”; “Mato Grosso: Baumwollproduzent hält Arbeitssklaven aus und missachtet Arbeitsgesetz”.
Informationsquelle:
Repórter Brasil: 10 anos de ação pela erradicação do trabalho escravo – BrasilAtual
Repórter Brasil: 10 anos ao lado dos que ficaram de fora
Leonardo Sakamoto beschreibt auf der Webseite von Repórter Brasil wie die Bewegung entstand: “Die Webseite von Repórter Brasil wurde am 9 Oktober 2001 eröffnet, ein Datum, das wir als Geburtsstunde unserer Organisation ansehen. Sie wurde gegründet mit dem Ziel, mittels eines Qualitätsjournalismus zum Nachdenken und Handeln über die Verletzung der Rechte des Landvolkes und der Landarbeiter in Brasilien anzuregen. Gleich zu Beginn haben wir gemerkt, dass eine Berichterstattung eingeschränkt auf gravierende Verletzungen der Menschenrechte keinen Sinn machte. Nicht nur Worte, sondern auch Aktionen waren gefragt. Indem wir im Land herumgereist sind und dabei über die einfachen und bescheidenen Leute geschrieben haben, sind wir direkt Handelnde bei der sozialen Transformation geworden.
Dabei hat Repórter Brasil sich bezüglich der politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und Umwelt-Realität auf die Seite der Verarmten und Marginalisierten gestellt. Die Organisation wurde eine der wichtigsten Informationsquellen über die Sklavenarbeit in Brasilien. Ihre Reportagen, journalistische Recherchen, Forschungen und Richtlinien zur Erziehung werden inzwischen im staatlichen und Unternehmensbereich sowie in der Zivilgesellschaft als Instrumente zu Bekämpfung der Sklavenarbeit genutzt.
Aber nicht nur in diesem Bereich wurde Repórter Brasil aktiv. Inzwischen werden wir auch international gehört, wenn es um die sozialen Schäden und Schäden der Umwelt bei der Produktion von Ethanol und Biodiesel geht. Die Wahrnehmung der Organisation hat inzwischen die nationalen Grenzen überschritten. Sie ist inzwischen auch Teil von Netzwerken in Europa, Afrika und Asien. In den letzten Jahren haben wir erlebt, dass Brasilien einen großen Sprung nach vorne in seiner Wirtschaft gemacht hat. Das Problem ist die Art und Weise wie das passiert ist und welche Kollateralschäden es dabei gab. Auf der einen Seite versucht sich Brasilien als eine große Wirtschaftsnation zu konsolidieren, auf der anderen Seite stehen die durch diese Entwicklung verursachten sozialen Problem (wie Sklavenarbeit, Kinderarbeit und Gewalt gegen indigene Gemeinschaften) und Umweltschäden (wie Entwaldung, Vergiftung des Wasser und Luftverschmutzung) auf der internationalen Agenda.
Aus diesem Grund muss sich Repórter Brasil zu einer der wichtigsten Analyse- und Informationsquellen über die sozialen, arbeitsrechtlichen und umweltbedingten Auswirkungen auf dem Land entwickeln. Bei Repórter Brasil gibt es zwei Fachbereich: Journalismus und Forschung sowie Metodologie der Erzhiehung. In ihnen befinden die hauptsächlichen Programme: Nachrichtenagentur, Forschung im Produktionsbereich, “Sklave, auf keinen Fall!” sowie Agrotreibstoffe und Immobilien.”
Die neuesten Nachrichten auf der Webseite lauten: “Goias: eine Aktionsgruppe befreit 16 Personen auf einer Eukalyptus-Plantage”: “Amazonien: 54 Arbeiter von Viehzucht-Farmen werden befreit”; “Mato Grosso: Baumwollproduzent hält Arbeitssklaven aus und missachtet Arbeitsgesetz”.
Informationsquelle:
Repórter Brasil: 10 anos de ação pela erradicação do trabalho escravo – BrasilAtual
Repórter Brasil: 10 anos ao lado dos que ficaram de fora