Das Fieberkind verlangt nach Tee.
Der Mann hat die Brotbackmaschine angestellt. Es ist Mitternacht und die kranke Mutter und das kranke Kind übernachten im Wohnzimmer. Aus Gründen. NEBEN DER KÜCHE.
Das Fieberkind hat Durst.
Der Mann schnarcht wie ein Vulkanausbruch.
Das gesunde Kind ist um vier Uhr morgens ausgeschlafen und erfreut die ganze Familie mit einem Urmel-Hörspiel.
Das Fieberkind dreht sich im Schlaf um und verwendet seinen Kopf als Abrissbirne.
Das Fieberkind weint, weil die Mutter flucht wie ein Droschkenkutscher und sich den schmerzenden Kopf hält.
Das Fieberkind muss Pipi und traut sich nicht alleine auf das Klo.
Es ist sechs Uhr morgens. Das Fieberkind ist hellwach und verlangt nach Frühstück. Ich vertröste es auf halb sieben.
Halb sieben. Alles schläft, der Wecker piept.
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