10 Fakten über …Simone Bauer

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Simone Bauer, geboren 1990 in der Nähe von Regensburg, 14138948_10207069886975607_2145162516_overöffentlicht am 1. September ihren fünften Chick-Lit-Roman „Es ist kompliziert, du aber auch“ bei Thalia. Das Debüt der Wahlmünchnerin erschien bereits 2011 bei Schwarzkopf & Schwarzkopf („Ganz entschieden unentschieden“).

Die Journalistin twittert unter @teaserette (www.twitter.com/teaserette)

  1. Serienjunkie

Über die Serie „Buffy“ bin ich im Teenageralter zum Schreiben gekommen. Seitdem ist meine Seriensucht geblieben. Ich liebe es, wenn ich Handlungsstränge voraussehen kann wie bei „The Vampire Diaries“, oder mich eine Story total verblüfft wie bei „Orange Is The New Black“. Meine großen Vorbilder sind Rory Gilmore und Blair Waldorf und „Friends“ für immer meine Lieblingsserie – Dialoge interessieren mich für meine Bücher ebenfalls am meisten. Serien sind für mich Handwerk und durch die Charakterentwicklung manchmal sogar deutlich interessanter als Filme. Meine Buchfiguren besetze ich daher in der Regel mit Schauspieler, die in meinem Kopf agieren.

  1. Festivals

Festivals haben mich einst zu „Matsch-Memoiren“ inspiriert, wofür ich aus Interviews Kurzgeschichten wandelte. Viele Anekdoten beruhen aber auf meinen eigenen Erfahrungen. Tatsächlich gehe ich inzwischen kaum noch auf Festivals, da die Preise unverhältnismäßig geworden sind – und viele meiner Lieblingsbands wie Kettcar oder Placebo gerade seltener spielen.

  1. Schreibblockaden

Ich arbeite in der Presseabteilung eines großen DAX-Unternehmens und schreibe daher auch im Brotberuf. Schreibblockaden sind mir in diesem Sinne fremd, da ich produzieren muss. Doch ob ich in den fiktionalen Fluss reinkomme, ist eine andere Sache. Da kann man dann fast nichts anderes machen als abwarten und Schwarzteetrinken, damit das fiktionale Schreiben wieder richtig Spaß macht!

  1. Mode

Mode war schon immer ein Aspekt in meinem Leben, der mir sehr wichtig war – speziell, wenn ich mir als Jugendliche Ohrringe selbst gemacht habe oder T-Shirts bemalte. Ich erkenne inzwischen ebenso Tendenzen zu meinen heutigen 50er-Jahre-Stil an alten Fotos zu mir, aber es hat ein paar Emomodephasen gebraucht, um zu meinem Stil zu finden. Mode macht Spaß und ich spiele damit auch für meine Buchcharaktere herum.

  1. Japan

Vor zwei Jahren kam ich über meine Lieblingsfigur aus „Sailor Moon“, Michiru Kaioh (Sailor Neptune), und meine beste Freundin, Kaliah Cosplay, zum Cosplay, also dem Schneidern von Kostümen und Verkleiden. Ein Interesse fürs Mutterland des Cosplay hatte ich schon immer, doch seit einem Jahr lerne ich nun die Sprache und freue mich sehr darauf die Kultur endlich selbst kennenzulernen, deren Modestil mich so erfreut.

  1. Ehrgeiz

Neben Hartnäckigkeit verfüge ich über vielen Ehrgeiz und das benötigt man auch in dieser Branche. Ich arbeite konstant an mir selbst und meinen Werken, hake nach, treffe mich mit Leuten.

  1. Journalismus

Der Musikexpress war meine Bibel und bald wollte ich selbst über Musik schreiben. Mit 18 bewarb ich mich bei MyFanbase und bald fand ich mich auf Konzerten oder Lieblingsmusikerinnen wie Marina and the Diamonds gegenüber. Aktuell schreibe ich zum Beispiel für MISSY, aber auch für die Koneko, die sich um japanische Popkultur dreht.

  1. Podcasts

Ich bin ein großer Fan vom gesprochenen Wort. Seit einer Weile habe ich die Kolumne „Auf Krawall gebürstet – Simone regt sich auf“ bei egoFM. Podcasts höre ich mega gerne, speziell „The Lady Gang“ mit meinem Autorenidol Keltie Knight. „Fest & Flauschig“ von Jan Böhmermann und Olli Schulz sowie „Gästeliste Geisterbahn“ sind ebenso große Favoriten.

  1. Soundtrack

Bei „Es ist kompliziert, du aber auch“ sieht man sehr schön, welche Songs am meisten meinen Schreibprozess beeinflusst haben. „Red“, das Album von Taylor Swift, habe ich da am häufigsten gehört. Bei der letzten Korrekturabnahme dafür nur einen einzelnen Song von ihr in Dauerschleife: „New Romantics“. Ich bin sehr auf die Lyrics fokussiert bei Musik und der Text dazu ist der hammer.

  1. Tanzen

Tanzen ist für mich wahnsinnig wichtig, vor allem zu livegespielten Indierock. Ich habe früher aber auch Hip Hop gemacht und inzwischen wieder damit angefangen, vermischt mit lateinamerikanischen Rhythmen. Die Choreos nehme ich mit nach Hause und tanze sie dann wieder auf meine Lieblingsbands!



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