10 Fakten über … Alexandra Bleyer

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Alexandra Bleyer, geboren 1974 in Klagenfurt, ist verheiratet und lebt mir ihrer Familie in Seeboden am Millstätter See. Die promovierte Historikerin ist Autorin meherer populärer Sachbücher. Mit Waidmannsdank hat sie sich in die Welt des Regionalkrimis gewagt und ist geglückt angekommen.
Neben ihrer eigenen Schreibtätigkeit, arbeitet sie auch als Schreibberaterin – Homepage der Autorin.

Schreiben:
Das ist mein Leben. Schon als Teenager schrieb ich erste Romane, die es zum Glück für mich und alle potenziellen Leserinnen und Leser nicht in die Gegenwart geschafft haben. Die Leidenschaft für Geschichte und mein Studium eröffneten mir mit Sachtexten neue Möglichkeiten. Was mich antreibt ist die

Neugierde:
Und zwar die Neugierde, dem Leben gegenüber. Ich möchte wissen, was Menschen bewegt, wie sie ticken, welche Handlungsräume sie in konkreten Situationen haben – und das versuche ich in meinen Krimis anhand fiktiver Personen herauszuarbeiten.
In Bezug auf mein Geschichtestudium lieferte die berühmte österreichische Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach den perfekten Spruch: „Wenn die Neugier sich auf ernsthafte Dinge richtet, dann nennt man sie Wissensdrang.“ Also bitte.
Die unersättliche Neugierde verbindet sich mit der

Bücher(kauf)sucht:
Vertiefe ich mich in ein Sachbuchprojekt, bin ich nahezu unersättlich, was Recherchematerial betrifft. Beim Einlesen entdecke ich immer neue interessante Aspekte. Selten leihe ich mir Fachbücher in Bibliotheken aus, ich kaufe sie lieber oder mache Kopien, denn sie sind für mich

Arbeitsbücher:
Ich arbeite mit ihnen – und das sieht man ihnen an. Markierungen, Anmerkungen, Verweise …
Das einzige, das erfahrungsgemäß meine Recherchetätigkeit bremst, ist die

Deadline:
Ich stelle sie mir bildlich als Galgen vor. Irgendwann ist bei Buchprojekten einfach der Punkt erreicht, an dem die mit dem Vertragspartner vereinbarte Deadline in greifbare Nähe rückt und ich die Recherche abschließen muss.
Ebenso begrenzend wie die Deadline wirkt die vorgegebene maximale

Seitenanzahl:
Steht die Rohfassung, wird gekürzt, gekürzt, gekürzt. Dabei dachte ich anfangs, im Gegensatz zu Zeitungsbeiträgen in Büchern mehr als genug Raum für das Thema zu haben. Doch (siehe oben) ergeben sich so viele Themenbereiche, dass am Ende doch wieder aussortiert und gestrafft werden muss.
Bücher zu schreiben war und ist mein großer Traum, realisieren konnte ich ihn mit einer großen Portion

Hartnäckigkeit:
Ja, der Buchmarkt ist eine Herausforderung, Konkurrenz und Angebot sind groß. Wer jedoch am Ball bleibt, an sich und seinen Texten arbeitet, sich weiterentwickelt und einfach nicht aufgibt, kann es schaffen. Sogar auf die Bestsellerliste.😉
Aber dazu brauche ich

Kaffee:
Viel Kaffee. Die Anschaffung einer ordentlichen Kaffeemaschine war eine der besten Investitionen meines Lebens. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefert sich, was meine lebensnotwendigen Grundnahrungsmittel betrifft,

Schokolade:
Nicht gesund, aber unverzichtbar, vor allem in den letzten Tagen vor der Deadline. Meine Familienmitglieder wissen mittlerweile, dass sie auch abseits der Osterfeiertage im Arbeitszimmer fündig werden können, wenn sie nur hartnäckig genug suchen. Wenn sie wieder mal meine Depots ausgeräumt haben, nehme ich das – sofern sie diese wieder auffüllen – mit

Humor:
In meinen Büchern (in den Romanen genrebedingt mehr als in den Sachbüchern, auch wenn diese wie die Kulturgeschichte der Ehe ebenfalls amüsieren sollen) kann ich mich so richtig austoben. Besonders mag ich trockenen bis schwarzen Humor.



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