copyright: Dustin Rabin
Ja, richtig gelesen. Wir haben Mr Sanftmut, Mr Voice for the lost and sad, den Gott der Unaufgeregtheit mit unserem Rubrikschwachsinn »10 Dinge« konfrontiert. Was er von Gesichts- und Pillermann-Tattoos hält, hat er uns, leicht verdutzt, aber gerade heraus gesagt.
Anlässlich seines neuen Albums »The hurry and the harm« hatte unser Redaktionsleiter das große Glück, mit motor.de fremdzugehen. In deren Auftrag nämlich, interviewte er niemand geringeren als Dallas Green, um mit ihm über sein Ende Mai erscheinendes neues Werk zu sprechen. Das Resultat ist eine tiefsinnige, geistige und geistreiche Reise ins Innere von Dallas Green, welche exklusiv, in Kürze auf motor.de erscheinen wird.
Um die Vorfreude auf das neue Werk maximal zu erhöhen, das Interesse für das Interview zu steigern und die Sehnsucht wiederum minimal zu halten, gibt es 10 Dinge, die Dallas für uns kurz und prägnant kommentierte. Er meisterte die als Brainstorming zu verstehende Rubrik bravorös und hatte sichtlich Spaß dabei. Wir auch!
- Alexisonfire: »Freundschaft«
- Neill Young: »Inspiration«
- Eishockey: »Meinst du den Sport? Ich würde sagen, Kanada!«
- The Dead Wheater: »Jack, und du kannst dir aussuchen, welchen ich damit meine.«
- Pearl Jam: »Oha, das ist schwierig. Sie bedeuteten mir sehr viel als ich jung war. Nur das hier: Thank you!«
- Berlin: »Kalt! Es war eiskalt, als ich vor kurzem dort war, um den Showcase zu spielen.«
- Ölfelder in Kanada: »Kontroverse!«
- Gesichtstattoos: »Möchte ich nicht.«
- Arschloch-Tattoos: »Äh, kannst du das bitte wiederholen? (Nach Wortwiederholung - Anm. des Verfassers) Oh, ach so, puuh! Nein danke!«
- Nashville: »Awesome!«
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