Da geht er.
Den Blick und die ganze Aufmerksamkeit nach vorne gerichtet.
Die Mutter als Begleitperson nur geduldet, weil die Erwachsenen das so wollen.
Bereit für den nächsten Schritt und den übernächsten und den überübernächsten.
Das ist toll.
Wirklich toll.
Ich meine, was gibt es Schöneres als ein Kind, das bereit ist für den nächsten Schritt?
Das sich entwickelt, gross wird, selbständig wird, sich löst?
Wirklich perfekt.
Die, die Rotz und Wasser heult bei dem Anblick, ist nur die Glucke in mir.
Die pflegt sich in solchen Momenten zu melden, um mich daran zu erinnern, dass das bereits mein Jüngster ist, der da loszieht.
Das ist schon okay.
Sie soll heulen.
Und ihn gehen lassen.
Ich lasse ihn gehen.
Einmal mehr.
Immer wieder.
Mit allen besten Wünschen und Gedanken, die ein Mutterherz zu geben imstande ist.