Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Wir produzieren jährlich 4,3 Tonnen CO², darin ist allerdings auch schon die Menge enthalten, die bei der Herstellung von Futter, Körben, Decken, Katzenbäumen und Katzenstreu und was man als Haustier noch so zum Leben braucht, entsteht. Da es in Deutschland ca. 34 Millionen Haustiere gibt, erzeugen wir „TT“ mal Pfote etwa 73 Millionen Tonnen CO².
Die Menschen produzieren allerdings erheblich mehr, die erzeugen allein durch ihre Atmung ca. 370 Kilogramm CO² pro Jahr und wenn man bei denen dann auch noch hinzu rechnet, was die so alles zum Leben brauchen, kommt man auf insgesamt 10,6 Tonnen CO² pro Mensch, was bei 83 Millionen Menschen 879,8 Millionen Tonnen CO² ergibt, im „Neuen Deutschland“, der ehemaligen Parteizeitung der SED, die heute zur Hälfte den Nachfolgern der SED (den LINKEN) gehört wurde von einer Redakteurin vorgeschlagen, dass wir aus Klimaschutzgründen ausgerottet werden sollen, obwohl wir in Deutschland im Gegensatz zu den Millionen von Ausländern, die von Frau Merkel und von ihren Steigbügelhaltern jährlich importiert werden, hier seit Jahrhunderten ein Bleiberecht haben und sogar Hundesteuern zahlen, wogegen die Ausländer keinen Cent für ihren Aufenthalt bezahlen, sondern sogar noch fürstlich dafür bezahlt werden, dass sie auf Kosten der Steuerzahler in Deutschland wie die Maden im Speck leben.
Rechnen konnten die Deutschen allerdings noch nie, sonst hätten sie nämlich keine ausländischen Menschen, sondern herrenlose, ausländische Tiere nach Deutschland geholt, weil eine Million Haustiere nur 2,15 Millionen Tonnen CO² und eine Million Ausländer ca. 10,6 Millionen Tonnen CO² produzieren, außerdem begehen ausländische Katzen und Hunde keine Gewaltverbrechen, sie vergewaltigen keine Frauen und Kinder, ermorden keine Menschen mit Messern, oder anderen Waffen, rauben keine Menschen aus und verprügeln sie danach so brutal, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen und stoßen Menschen auch nicht vor Straßenbahnen, oder Züge und wenn man die Ausländer zu Blindenhunden ausbilden will, weil sie mangels Beherrschung der deutschen Sprache und mangels einer qualifizierten Schul- und Berufsausbildung nur zu sehr wenigen, beruflichen Tätigkeiten eingesetzt werden können, macht man den „Bock zum Gärtner“!!!
