Ein weiterer Tag im Leben des Herrn Rohm bahnt sich seinen Weg durch die ersten Lebensstunden, die geprägt sind von frühkindlichem Gesabber und Spracherwerb. Neugierig wedeln seine Lider über die sich aus der Dämmerung schälenden Gegenstände, die im klaren Licht zu altbekannten Möbelstücken mutieren. Alles befindet sich in einem Zustand der Wandlung.
Hat der Tag sich erst in den Sattel gesetzt, herrschen seine Stunden unbarmherzig über das Dasein Rohms. Aber noch scheint alles fremd, unbekannt, noch könnte es auch Abend sein. Rohm lässt sich von diesem Argument überzeugen und begibt sich rasch wieder ins Bett, will er doch am nächsten Morgen ausgeschlafen und mit allen Kräften, die erforderlich sind, an seinem Roman arbeiten.
Gute Nacht, allerseits!, ruft er in die Menge seiner Bücher, die sprachlos zurückbleiben.