Unser Appartment am Südstrand (für die, die sich auf Fehmarn etwas auskennen) war wie immer sehr gemütlich. Auf der Insel war trotz Nachsaison noch ordentlich etwas los. An dem Wochenende fand ein Biker-Treffen statt und es gab viele Harley´s zu bewundern und auch ein Shanty-Chor-Festival konnten wir noch besuchen. Die Chören liefen auf ur-alten Segelschiffen in einen kleinen Hafen ein. Mein Papa war völlig begeistert.
Der Südstrand ist der längste Sandstrand der Insel und es gibt dort eine spannende Strandpromenade für die Touris mit Strandbars, Kiosken, Spielplätzen usw. Aus unserem Fenster haben wir auf den Yachthafen geguckt, da war ein ständiges kommen und gehen der Segelschiffe. Ach und meine heißgeliebten Plüschis mussten natrülich auch mit. :)
Diese Babymöwe war ganz schön mutig und vor allem schon ziemlich groß. Außerdem habe ich selten eine so glatte Ostsee gesehen, wie dort im Bildhintergrund.
Die oben schon erwähnten Windjammer haben nach dem Einlaufen zur Besichtigung eingeladen. Ich habe mich gefragt, wie es wohl früher im Hamburger Hafen ausgesehen haben muss, als ausschließlich solche Schiffe unterwegs waren.
Diese Bilder sind im Cafe Sorgenfrei geknipst. Das Cafe liegt genau an der Einfahrt zu dem Yachthafen, auf dem wir aus unserem Wohnzimmerfenster geschaut haben. Es ist so genial dort auf der Terasse zu sitzen und ein Schiff nach dem anderen wieder einlaufen zu sehen, außerdem hat man da den perfekten Blick auf den Sonnenuntergang. Leider war das Wetter an dem Tag nicht gerade das beste. Abends gibt es im Cafe Sorgenfrei Cocktails, Nachmittags Kaffee und Kuchen, wie z.B. diese Marzipantorte.
Ab pro, pro Sonnenuntergänge..... Voll romantisch, oder?!
Wenn man schon an der Ostsee ist, muss natürlich auch Krabbenbrötchen mit frischen Krabben genossen werden. In der alten Aalkarte ist es herrlich urig und im Sommer kann man auch herrlich draußen sitzten mit Blick auf die Fehmarnsund-Brücke.
Prooooost, Mädels.....auf den nächsten Urlaub und viele liebe Grüße!!!!