Pflanzplätz querbeet

Pflanzplätz:
Thomas Aeschbacher (Schwyzerörgeli – die Schweizer Variante des diatonischen Akkordeons)
Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli)
Jürg Nietlispach (Kontrabass, Gitarre)

Vier Konzerte in Deutschland wies der Terminkalender der Schweizer Gruppe Pflanzplätz für Anfang November aus – Knopfdruck:: hatte im Vorfeld informiert und empfohlen: Hingehen!

Was lag unter diesen Umständen näher als selbst auch hinzugehen. Zumal es einfacher nicht sein konnte, da einer der vier Auftritte in Solingen und damit direkt vor meiner Haustür stattfand.

Pflanzplätz querbeet

von links: Thomas Aeschbacher,Jürg Nietlispach,Simon Dettwiler am 4. 11. im Forum Produktdesign in Solingen

Das Ergebnis war – ungeachtet des vielleicht etwas “unterkühlten” Veranstaltungsorts – ein wunderbarer musikalischer Abend. Die drei Musiker der Gruppe spielten sowohl traditionelle als auch selbstkomponierte Stücke und demonstrierten eindrucksvoll und mit begeisternder musikalischer Virtuosität die Schönheit der Schweizer (Volks-)Musik. Dass sie aber auch über den alpenländischen Tellerrand schauen, belegten sie mit einigen Titeln aus dem Norden Europas. Den Kern des Programms bildeten die Titel der jüngsten Pflanzplätz-CD “Querbeet”, die Knopfdruck:: vor ein paar Monaten hier vorgestellt hat.

Bei Pflanzplätz war man, wie ein kurzes Gespräch mit Simon Dettwiler ergab, offensichtlich zufrieden mit der Resonanz, die die Auftritte der Gruppe in Deutschland fanden. Und zufrieden war auf jeden Fall auch das Solinger Publikum, das so anhaltend applaudierte, dass die Musiker nach Schluss des “offiziellen” Programmteils zweimal zurück auf die Bühne mussten und erst nach mehreren Zugaben die zahlreichen Schwyzerörgeli, die sie mitgebracht und eingesetzt hatten, wieder einpacken konnten.


wallpaper-1019588
Suicide Squad ISEKAI: Neues Charakter-Video stellt Peacemaker vor
wallpaper-1019588
Wistoria: Zauberstab & Schwert” – Neues Visual veröffentlicht
wallpaper-1019588
Wie teuer ist ein Urlaub in Kroatien?
wallpaper-1019588
Die Hafenstadt Kotor in Montenegro