zwischen Traum und Tag …

ist die Zeit, in der man seiner Seele besonders nahe ist. Der Moment, wo man noch warm und weich vom Schlaf, etwas wach aber nicht mehr müde ist. Der Moment, in dem man sich Kraft für seinen ganzen Tag abholen kann. Ich geniesse diese Minuten sehr, fühle mich fast schwebend und wie in einer anderen Welt.

zwischen Traum und Tag …
Fotos: © Dagmar Hiller

Ich bin dazu übergegangen, immer nur noch für den gleichen Tag zu bitten. Was macht es für einen Sinn, wenn ich weit voraus erbitte …
nein, immer nur für den Tag, an dem ICH BIN.

Einfach mal ausprobieren, man fühlt sich wunderbar! Kraftvoll, fröhlich und der Moment, in dem sich die Mundwinkel nach oben bewegen und ein leises Lächeln die Lippen umspielt … so schön!

Ganz entspannt liege ich auf dem Rücken, die linke Hand auf dem Solarplex, sehr sanft, ganz behutsam, meine Augen sind geschlossen, der rechte Arm locker an meinem Körper und dann wünsche ich mir:

zwischen Traum und Tag …

KRAFT!
Kraft, allem Geschehen des heutigen Tages mit Gelassenheit zu begegnen. Den unangenehmen Dingen ein Lächeln zu schenken, es nimmt den Situationen die Schärfe. Dann bitte ich, dass mein fröhliches Lachen mich den ganzen Tag begleitet …

Und am Abend, bevor ich einschlafe, das Gleiche: die linke Hand auf dem Solarplex, die rechte entspannt am Körper, und dann sage ich aus vollem Herzen einfach nur: Danke!


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