Zeitungsenten zum 1. April

Zeitungsenten zum 1. AprilUrsprung und Bedeutung der Zeitungsente

Es gibt mehrere Theorien darüber, wie die Zeitungsente zu ihrem Namen kam. Die plausibelste Variante geht zurück auf die Abkürzung „n.t“ für nicht bestätigte Meldungen. Das Kürzel entspringt dem Lateinischen von „non testatum“ („nicht geprüft“). In seiner englischen Variante ist es als „not testified“ oder „not true“. Aus den beiden Buchstaben „n.t.“ entsteht beim Sprechen das Wort Ente. Allerdings ist nicht ganz geklärt, ob nicht diese Erklärung selbst auch eine Ente ist.

Zeitungsenten zum 1. April in den Nachrichten

Ursprung hin oder her, Fakt ist, es gibt sie und sie treten jedes Jahr zum 1. April in größeren Populationen auf. Aus gegebenem Anlass habe ich für Sie zehn der witzigsten Zeitungsenten der vergangenen Jahre zusammen getragen:

ARD: Til Schweiger moderiert künftig bei der „Tagesschau“

BBC: Neue fliegende Art von Pinguinen entdeckt

BBC: Die ersten Fernsehbilder von der Spaghetti-Ernte im Tessin (1957)

Google: Selbst fahrende Fahrräder („self-driving-bicycle“) in den Niederlanden

Samsung: Neue voll vernetzte Hose, die vor offenem Hosenstall warnt

Amazon: Versand von Paketen bis 25 Zentimeter per Rohrpost

Google: Bluetooth-Sensor und Smartphone-App zum Auffinden verschwundener Socken
Postillon: Kritik an Zeitungsenten: „Falschmeldungen? Nicht mit uns!“

Google: Smartphone als Gedankenleser mit der App „Google Gehirnsuche“

NZZ: Handyverbot für Fußgänger, um Unfälle zu vermeiden


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