Wunsch der Woche # 100 | Suicide Forest

Wunsch der Woche # 100 | Suicide Forest
Im Oktober wurden meine Bücherregale so gut bestückt, dass ich mir gar keine Wünsche mehr äußern traute. Aber wie das nun einmal bei einen Büchernerd so ist, habe ich schon wieder das nächste Buch ins Auge gefasst.

Die Aktion wurde ursprünglich von Juliana von Book.Experiences ins Leben gerufen und ich stelle nach wie vor (fast) jede Woche ein Wunschbuch vor.


Mein Wunschbuch der Woche istWunsch der Woche # 100 | Suicide ForestSuicide Forest - Jeremy Bates(Affiliate-Link via Amazon)

INHALT LAUT VERLAG
"Am Fuße des Mt. Fuji, ganz in der Nähe von Tokyo, liegt der Aokigahara Jukai.

Dieser weitläufige, dicht bewachsene Wald ist eines der schönsten urwüchsigen Gebiete Japans – und eines der berüchtigsten. Denn seit den 1960er Jahren gilt der Aokigahara als unheiliger Magnet für Selbstmörder. Ständig durchkämmen Polizeikräfte und die Feuerwehr den Wald auf der Suche nach Leichen, in dem pro Jahr bis zu 100 Menschen verschwinden. Die Behörden gehen jedoch von weitaus mehr Suizidfällen aus, die jedoch aufgrund der teilweise undurchdringlichen Vegetation des Waldes nicht gefunden werden können.
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe.

Als das schlechte Wetter eine Gruppe jugendlicher Abenteurer davon abhält, den Mt. Fuji zu besteigen, beschließen sie, für die Nacht ihr Lager im Aokigahara Jukai aufzuschlagen. Die Warnungen vor dem Bösen, das hier umgeht, halten alle für puren Aberglauben. Doch als am Morgen darauf einer von ihnen erhängt aufgefunden wird, beginnen die jungen Leute zu ahnen, dass an manchen Legenden mehr dran sein könnte, als man glauben möchte …


SUICIDE FOREST ist der Auftakt einer in dieser Form einmaligen halbdokumentarischen Horror-Roman-Reihe. In jedem Band entführt Jeremy Bates seine Leser an real existierende verfluchte, beängstigende oder berühmt-berüchtigte Schauplätze auf der ganzen Welt, und verbindet den Mythos dieser Orte geschickt mit fiktiven Begebenheiten. Und gerade dieser Bezug zu realen Orten, die der interessierte Leser nach der Lektüre im Prinzip vor Ort selbst erforschen kann, macht diese Romane zu einem Wagnis – oder einem besonderen Vergnügen.

Lesen als Grenzerfahrung."
(Quelle: Luzifer Verlag)
ICH HÄTTE ES SO GERN, WEIL ...

allein wenn ich den Klappentext lese, weiß ich schon, dass es ein Buch bzw. eine ganze Reihe ganz nach meinem Geschmack ist. Zuerst einmal finde ich echte Orte - die von grausigen Geschichten umgeben sind - richtig interessant und der halbdokumentarische Stil, die Mischung aus Realität und Fiktion, ist bestimmt etwas für mich. 

Andrea von LeseBlick hat mich mit ihrer Rezension darauf aufmerksam gemacht und HIER kann ihre Meinung dazu nachgelesen werden.

BUCHDETAILSTitel: Suicide ForestAutor: Jeremy BatesSeiten: 350Verlag: Luzifer Verlag 2016ISBN: 9783958351820
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