World of Final Fantasy – Ich wähle dich, Chocobo!

Nachdem Dragonball Xenoverse 2 mich enttäuscht hatte, habe ich am nächsten Tag mit World of Final Fantasy angefangen. Einem Mix aus Pokémon und all den Final Fantasy Spielen, die viele von euch vielleicht mögen.

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World of Final Fantasy nimmt euch mit in eine Welt, in der ihr die Monster, die ihr normalerweise immer nur bekämpft, fangen könnt, trainieren und auch entwickeln. Ihr spielt dabei die Zwillinge Lann und Reynn. Ihr wacht auf in Neunwaldbergen und merkt bald, dass dort kaum noch jemand wohnt. Durch ein Portal könnt ihr euch nach Grymoire begeben, einer Welt, die aus mehreren Kontinenten besteht und jeder Kontinent stellt eine der Umgebungen dar, die man auch bereits aus den älteren Final Fantasy spielen kennen kann, so zum Beispiel Besaid aus Final Fantasy X.

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Die Zwillinge haben ihre Erinnerungen verloren und werden nach Grymoire geschickt, um dort so viele Miragen zu sammeln wie möglich. Miragen sind all die Final Fantasy Monster und Kreaturen, die man so kennt. Chocobos, Bomber oder Behemoth oder was auch immer. Die Reise hilft den Zwillingen dabei ihre Erinnerungen zurück zu erhalten und dabei treffen sie auch auf viele andere Helden. Helden, die man ebenfalls aus den ganzen Final Fantasy Spielen kennt.
Der einzige Unterschied ist, dass die Bewohner von Grymoire alles Chibi Charaktere sind, genannt Murkel. Lann und Reynn sind sogenannte Hünen, die aber auch die Fähigkeit besitzen sich in ihre Chibi Form zu verwandeln. Das dient nicht nur der Tarnung in Grymoire, sonder verändert auch die Möglichkeiten im Kampf mit ihren Miragen.

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Man kann selbst entscheiden, wie das Kampfsystem funktionieren soll. Es ist immer rundenbasiert, aber man selbst entscheiden, ob es so ist wie in FFX zum Beispiel, wo man alle Zeit der Welt hat, um seine Aktion zu planen und seine Angriffe einzusetzen oder man kämpft so wie zum Beispiel in FFVIII und dann muss man sich mit seiner Entscheidung beeilen, wenn man an der Reihe ist, denn der Kampf geht währenddessen weiter.
Auf eurer Reise durch Grymoire werdet ihr aber nicht nur kleine Miragen treffen, ihr werdet auch auf die sogenannten GF, Esper, Bestia oder wie sie auch immer hießen treffen. Alle Miragen werden aufgeteilt in ihre Elemente: Feuer, Eis, Wasser, Wind, Erde, Licht und Dunkelheit. Jedes Element hat einen gewissen Vorteil oder auch Nachteil gegenüber den anderen. Auch die bekannten Zustände aus den Final Fantasy Spielen gibt es wieder: Konfusion, Gift, Tod, Stein und all die anderen.

Ich möchte nicht zu viel von der Geschichte verraten, nur so viel, sie hat mich zum Weinen gebracht, etwas was Final Fantasy Spiele irgendwie gut zu können scheinen.😀 Das Spiel hat mir viele Spielstunden beschert und man kann auch online gegen andere kämpfen oder mit ihnen tauschen, wenn man möchte. Ich habe nicht jeden einzelnen Quest abgeschlossen und auch nicht jede Mirage gefangen, hatte aber dennoch schon mehr als 30 Stunden Spielspaß. Dinge die ich besonders gemocht habe an World of Final Fantasy waren die Interaktionen zwischen den Zwillingen, die Möglichkeit die Monster aus Final Fantasy auch endlich mal selber kämpfen zu lassen und all die Seitenhiebe auf die diversen Final Fantasy Teile, einfach großartig.🙂



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