Wirtschaftsmodell NS statt NWO

Wirtschaftsmodell NS statt NWOvon Richard-Wilhelm von Neutitschein

DEUTSCHES KARFREITAGSGEDENKEN

In meinem Artikel “Falsche Propheten” (http://julius-hensel.com/2012/04/woran-erkennt-man-falsche-propheten/) habe ich auch das besondere Wirtschafts- und Handelsmodell des Nationalsozialismus´ kurz umrissen. Darauf gab es in einem Kommentar die untenstehende Frage, auf die ich im folgenden eingehe:

“Könnte es sein, daß es bisher die EINZIGE wirkliche Gefahr resp. Konkurrenz für die Möchtegern-NWO gewesen ist? Weil es sich beispielgebend zu einer FAIREN, auf Freiwilligkeit der Nationen beruhenden NWO hätte entwickeln können?”

Davon kann man mit größtmöglicher Sicherheit ausgehen. Diese Art des Tauschhandels hätte bei ihrer immer weiteren Verbreitung die alleinige Machtbasis derer, die auf dieser die NWO und ihre alleinige Weltherrschaft errichten wollten, absolut zunichte gemacht. Es handelte sich um die gleiche Machtbasis ganz genau der gleichen Kreise wie heute, und heute mehr denn je – die Weltbeherrschung aufgrund des Dollarmonopols. Das heißt, der durch die FED und die Börse im wesentlichen jüdisch beherrschte Dollar wäre als Machtfaktor zum Giergriff nach der Weltherrschaft geplatzt, wäre das nationalsozialistische Wirtschaftsmodell vom Segen für das Deutsche Volk zum Segen der Völker der Welt geworden.
Der Nationalsozialismus war als solcher von Adolf Hitler ausschließlich für das Deutsche Volk gedacht gewesen; und er ist es noch immer, denn der Nationalsozialismus ist ja eben nicht wie der Kommunismus oder jetzt die “Demokratie” an sich selber gescheitert, sondern er wurde lediglich militärisch besiegt und kann auch heute als Bekenntnis der Menschen zu ihm nur mit Verbotszwang und Gewalt künstlich niedergehalten werden. (Diese gewaltsame Unterdrückung durch Verbotsgesetze wird aber, wie die Geschichte lehrt, keinen Bestand haben. Sobald die Macht des heutigen Regimes zur gewaltsamen Unterdrückung der freien Meinungsäußerung der ihrer Willkür unterjochten Menschen weggebrochen sein wird, wird der Nationalsozialismus unter den Bedingungen der Freiheit zum Bekenntnis der Weltanschauung auch wieder aus den Herzen der Menschen hervorbrechen wie Phönix aus der Asche, wird er auferstehen wie das wachgeküßte Dornröschen. Jung und strahlend.) Trotz jener ursprünglichen Beschränkung dieser Weltanschauung für das Deutsche Volk also hätte das nationalsozialistische Wirtschaftsmodell bei seiner allgemeinen Verbreitung zu einer in der Form erstmaligen und grundsätzlichen Emanzipation der Völker hin zu einer selbstbestimmten Freiheit in ihren Wirtschaftsbeziehungen geführt. Denn es hätte keinen Monopolinhaber in dem Sinne mehr gegeben, der über ein einziges allgemeines, sich in seinen Händen befindliches Regulativ – den Dollar – alle Länder, die über diesen Dollar ihre Güter handeln müssen, gleichzeitig beherrschen, manipulieren und gegeneinander ausspielen kann.
So aber wäre jedes Land sein eigener Monopolist gewesen, aus eigener Stärke heraus, unmittelbar mit den Arbeitsprodukten aus eigener Kraft und/oder mit den eigenen Naturprodukten.
Eine derart desaströse und letztendlich in die totale Abhängigkeit des von einer ganz gewissen Klientel dominierten Dollarimperiums führende Schuldversklavung gerade der armen (aber unterdessen auch der einstmals reichen) Länder wie heute, hätte es mit dem nationalsozialistischen Wirtschaftsmodell auf zwischenstaatlicher Basis überhaupt nicht geben können. Denn durch das realitätsbasierte Eigenmonopol eines jeden Landes wäre es aufgrund des nationalsozialistischen Wirtschaftsmodells des Tauschhandels nicht möglich gewesen, daß ein Land derart in die Schuldversklavung nach dem Prinzip der Zinsknechtschaft gerät, wie es geradezu das Kennzeichen des Dollarimperiums als Herrschaftsinstrument über die Völker ist.

Weshalb hätte das nicht geschehen können? Einfach deshalb nicht, weil kein Land sich z. B. auf einen Handel mit Norwegen eingelassen hätte, aufgrund der Zusage der Norweger, die gelieferte Ware dann in zwei Monaten durch die ihrerseitige Lieferung einer entsprechenden Menge norwegischer Ananas zu begleichen. Kein Land hätte sich auf diesen Irrsinn eingelassen. Aber auf einen Handel aufgrund des realitätsbasierten Eigenmonopols Norwegens schon – nämlich im Tausch der eigenen Ware gegen norwegisches Holz oder norwegischen Fisch.
Heute ist es jedoch so, daß die Dollarwirtschaft Länder in die Schuldenfalle und damit in die Versklavung an das Dollarimperium/die NWO bringt, weil diese genausowenig aus reeller Eigenkraft an Dollars gelangen können, wie die Norweger Ananasplantagen am Polarkreis betreiben können. Prinzipiell ginge letzteres im Gegensatz zum ersteren dabei vielleicht sogar noch mit großer Mühe. Aber der Aufwand wäre ruinös, und die so im Glashaus erzielten Ananas könnten dann auch überhaupt nicht mit denen konkurrieren, die woanders ganz natürlich und geradezu wie Unkraut wachsen – bei viel, viel besserer Qualität. Noch dazu hätte sich Norwegen auf diese Weise zusätzlich an die zu verschulden, die ihm die Bauteile für die benötigten hochtechnologisierten Glashäuser, ebenso wie die für die widernatürlichen Wachstumsbedingungen nötige Agrarchemie zu liefern hätten – d.h. noch nicht  einmal so sehr an diese selber, sondern an jene, die an allem dem das allermeiste verdienen: Also an die, welche den Dollar und die Börse kontrollieren.

Wirtschaftsmodell NS statt NWOUnd so muß man das beispielhaft tatsächlich sehen: Das dollarbasierte und börsenzenrierte Wirtschafts- und vor allem Machtprinzip der NWO als Antithese zum Nationalsozialismus muß die davon abhängig gemachten Volkswirtschaften ganz zwangsläufig in eine Schuldversklavung an das durchaus deutlich Züge einer gewissen internationalen Machtgruppierung tragende Dollarimperium ausliefern. Und zwar in einer Weise, wie es nicht schlimmer sein könnte, würde man die nordischen Länder verpflichten, ihre Schulden mit Ananas zu begleichen und die zentralafrikanischen Länder sollten ihre Schulden mit Hochtechnologieprodukten bezahlen. Noch schlimmer als das sogar, denn die Ananas ließen sich in diesem Fall zumindest noch zu Waldbeeren abstrahieren und die Hochtechnologieprodukte zu solchen des einheimischen Kunsthandwerks. Aber die Dollars als Schuldenwährung lassen sich nicht zu etwas Reellem abstrahieren, weil man ein Nichts nicht abstrahieren kann.

Mit dem Dollar werden die Völker also an etwas verschuldet, das keinen reellen Wert besitzt, aber das alle ihre reellen Werte frißt. Und Adolf Hitler hat dem mit dem nationalsozialisischen Wirtschaftsmodell für das Deutsche Reich ein Ende gesetzt! Damit war der Haß des Dollar- und Börsenimperiums auf Adolf Hitler geweckt. Damit war das in Gang gesetzt, was, von langer Hand geplant und vorbereitet, dann zum von England und Frankreich am 3. September 1939 erklärten Vernichtungskrieg gegen das Deutsche Reich und Volk führen sollte.

Und noch etwas ist ganz wichtig, was das, wie ich es nenne, volkswirtschaftlich realitätsbasierte Eigenmonopol als Grundlage des internationalen Tauschhandles zum Segen nicht nur für eine gerechte Weltordnung freier, national selbstbestimmter Völker, sondern auch zum Segen für die Natur, für die ganze Mutter Erde hätte werden lassen: Ohne die Schuldenfalle der untilgbaren Zinsknechtschaft der armen Länder dem Dollarimperium gegenüber, hätten diese ihre Naturschätze niemals in dieser Weise plündern müssen, wie sie es in der “Neuen Weltordnung” des Dollarimperiums tun. Denn um an die Dollars zu gelangen, um von den Industrienationen ein Produkt zu erwerben, das sie im direkten Tauschhandel für den Gegenwert von einem Hektar Holzeinschlag haben könnten, müssen, sie, um auf dem Umweg über die Börse an den Dollar zu gelangen, jetzt vielleicht 30, 40 oder 50 Hektar Regenwald abholzen. Denn diese ungeheure Gewinnspanne ist es, welche die Machtelite des Dollarimperiums in ihre Taschen streicht – und für diesen unersättlich gierigen Profit einer kleinen Clique internationaler Börsengauner und Schieber werden die Völker der Welt und die Welt selber über die Börse zur Schlachtbank geführt.
Das hat Adolf Hitler nicht als erster durchschaut, aber er war der erste, der diesem Verderben einen gangbaren Weg zum Heil und zum Licht, zur Freiheit für die Völker entgegengesetzt hat – und ganz allein deshalb wurde er von den wahren Weltverbrechern in einer internationalen Hetze sondergleichen zum Haßobjekt, zum Bösewicht erklärt; deshalb wurde sein und unser Deutschland  mit einem gnadenlosen Vernichtungskrieg überzogen. Deshalb werden das Reich und die Idee des Nationalsozialismus´ bis heute gewaltsam unterdrückt.
Das ist es ja: Die Menschen weisen den Nationalsozialismus doch nicht aus freien Stücken zurück, das haben sie auch 1945 nicht getan, als er ihnen gewaltsam weggenommen wurde, sondern die, welche das nicht tun, werden mit brutaler Gewalt der Strafandrohung durch ein Sondergesetz dazu gezwungen, ihm mit Lippenbekenntnissen abzuschwören. Eine solche künstliche Unterdrückung dessen, was aber doch nun einmal in den Herzen dieser Menschen ist und was durch die Verfolgung nur immer stärker wird – sie muß und sie wird schließlich scheitern! Wie das gewaltsame Bekämpfen der von menschlichen Herzen getragenen Weltanschauungen und Glaubensbekenntnisse durch Zwangsmaßnahmen eifersüchtiger Herscher und Regime in der Geschichte schon immer zum Scheitern verurteilt gewesen ist. Da wird auch das BRD-Regime keine Ausnahme machen. Es wackelt ja jetzt schon gewaltig. Die Wahrheit der Herzen ist stärker als der Terror der Meinungsverfolgung eines Regimes, das sich anmaßt, den Menschen das Bekenntnis zur Weltanschauung per Gesetz nach einem aufgezwungenen Willen vorschreiben oder verbieten lassen zu können.
Das funktioniert niemals! Nein, das funktioniert nicht und es hat auch noch nie funktioniert!

Wirtschaftsmodell NS statt NWOUnd was haben die Satane gegen die Freiheit des menschlichen Geistes nicht schon alles versucht, um mit Gewalt das Bekenntnis zur Wahrheit zu bekämpfen, wenn immer sich diese als Offenbarung großer Gestalten in den Herzen der Menschen aus freiem Entschluß und eigenverspürter Liebe zu regen begann:

So wurde am Karfreitag vor rund 2000 Jahren Jesus Christus von denen ans Kreuz schlagen lassen, deren Zorn er erregte, da er sie als Händler aus dem Tempel trieb. So zog Adolf Hitler den Haß der Machtelite internationaler Weltverbrecher auf sich, als er ihnen nicht nur vor aller Welt die Maske von den Gesichtern riß, sondern als auch noch sein Wirtschaftsmodell sich anschickte, das Potential zu entwickeln, die Völker der Welt aus den Klauen des Dollarimperiums zu reißen.
Und an diesem Karfreitag heute wollen wir eines Mannes gedenken, der als Märtyrer der Meinungsfreiheit durch seinen aufrechten Opfergang den Tod überwunden hat, der in der Lüge steckt, indem er mit dem heiligen Mut seines Manneswortes die von seinem Herzen und Geist als solche erkannte Lüge beim Namen genannt, und damit das Tabu der Unterdrücker gebrochen hat.
Das haben sie ihm nicht verziehen, wie sie es Jesus Christus und Adolf Hitler nicht verziehen haben. Und so sitzt Horst Mahler, nur wegen seiner Meinungsäußerungen zu über zwölf Jahren Gefängnis verurteilt, nicht nur als politischer Häftling, sondern vor allem als Menschenopfer an die Holocaustreligion im Kerker der Fremdherrschaft im von des Feindes Statthaltern, wie auch Pontius Pilatus einer war, besetzten Deutschland.

Solange Horst Mahler als Märtyrer der Meinungsfreiheit im Kerker sitzt, solange auch nur ein Deutscher in Deutschland wegen seiner Deutschland treuen Meinungsäußerung verfolgt wird – solange sind wir und ist Deutschland nicht frei.

Denn Meinungsverfolgung ist ein schweres Verbrechen! 

Das BRD-Regime der Fremdherrschaft kann sich hier im Angesicht des von ihm ans Kreuz geschlagenen Horst Mahler nicht dem Pranger entziehen und kann es nicht leugnen, daß es ein VERBRECHEN ist, Horst Mahler für zwölf Jahre in den Kerker zu sperren, nur wegen seiner Meinungsäußerungen; daß es ein VERBRECHEN ist, aufgrund eines antirechtsstaatlichen Sondergesetzes menschenverachtende Menschenjagden auf Andersdenkende nur wegen deren persönlicher Meinungsäußerungen zu machen – nur weil diese Meinungsäußerungen einer Clique von Machtjuden nicht passen.

Man kann nicht jubeln, wenn dem in der angeblichen Diktatur China wegen seiner Meinungsäußerungen zu elf Jahren Gefängnis verurteilten Liu Xiaobo der Friedensnobelpreis verliehen wird, während man selber Horst Mahler wegen dessen Meinungsäußerungen in einer angeblichen Demokratie zu über zwölf Jahren Gefängnis verurteilt!
Man kann nicht die DDR der Unfreiheit und der Gesinnungsjustiz bezichtigen, während im BRD-Regime in lupenreinen politischen Prozessen eines allerübelsten Justizganoventums eine Meinungsverfolgung Andersdenkender, Deutschdenkender, betrieben wird, die an Verlogenheit, an Niedertracht und vor allem an Rechtsvergewaltigung und nicht zuletzt an schierem Ausmaß unterdessen alles in den Schatten stellt, was es diesbezüglich in der DDR gegeben hatte!

Ganz besonders aber kann man keine Glaubwürdigkeit in Anspruch nehmen für eine “Offenkundigkeit” des “Holocaust”, wenn diese aber doch nur deshalb als “Offenkundigkeit” behauptet und aufrechterhalten werden kann, weil man die Äußerung jeden Zweifels darüber durch brutalen sondergesetzlichen Zwang im Stil einer Inquisition einfach verbietet. Nein, daraus kann für einen denkenden Menschen dann eben KEINE Glaubwürdigkeit entstehen, sondern ganz im Gegenteil nur immer erheblichere und immer begründeter nagende Zweifel!

Ich habe als erwachsener freier deutscher Mensch das unbedingte Recht, frank und frei heraus zu sagen, wenn ich etwas nicht glauben kann, wenn ich an etwas meine Zweifel habe – auch und gerade was die Erzählungen vom “Holocaust” betrifft, mit denen man unser Volk und unterdessen schon die halbe Welt finanziell und politisch schamlos erpreßt. Dieses mein eingeborenes Recht lasse ich mir auch nicht von Juden nehmen, und nicht von deren Knechten!

Stellt Euch mit Euren Geschichten vom “Holocaust” endlich offen wie ein Mann der Meinungsfreiheit und der unzensierten Diskussion! Aber verlangt nicht von uns, etwas zu glauben, das wir bei Strafe nicht anzweifeln und nicht kritisch hinterfragen dürfen.

Jetzt ist Schluß mit den Kreuzigungen! Wir machen da nicht mehr mit! Aus und vorbei! Basta!

Ab jetzt wird von jedem freien Deutschen frei heraus das eine Lüge genannt, was er nun einmal für eine Lüge hält – und ebenso wird er sich frei zu dem bekennen, was er nun einmal als seine Weltanschauung im Herzen trägt.

Euer Spiel unserer Unterdrückung ist hiermit beendet!

In Treue zur Wahrheit im Herzen
und in Liebe zu dem,
der immer diese Wahrheit trägt

Richard Wilhelm von Neutitschein

Karfreitag, 6. April 2012


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