Wikileaks unterstützten trotz des Boykotts der Unternehmen - via Flattr

Paypal, MasterCard und Visa haben Wikileaks die Möglichkeit entzogen, diese mit Spenden zu unterstützten, es ist allerdings weiterhin möglich und zwar mit dem Service Flattr, den auch viele deutschsprachige Medien verwenden. Durch Flattr hat Wikileaks schon Einnahmen in der Höhe von 3.000 generiert.Wikileaks unterstützten trotz des Boykotts der Unternehmen - via Flattr  Ihr könnt Wikileaks weiterhin für ihre gute Arbeit danken und ihnen mit einer kleinen Spenden helfen. Dafür muss man einfach nur auf diesen Link klicken und die verschiedenen Berichte flattern.
Für diejenigen unter euch, die noch nicht wissen wofür Flattr steht und wie man sich dort anmelden kann, hier eine Erklärung:
Die Funktionsweise von Flattr ist wie folgt: Ein Benutzer, der sich auf flattr.com registriert hat, legt einen monatlichen Betrag von sagen wir 5€ fest, den er bereit ist für Blogbeiträge, Nachrichten oder sonstigen Inhalt bezahlen möchte. Inhalt wohlgemerkt von Leuten, die ebenfalls bei Flattr registriert sind und den kleinen orange, weiß, grünen Button auf ihrer Seite eingebunden haben.
Als Beispiel: Ihr legt wie oben gesagt 5€ im Monat fest, die er an Leute verteilen wollt deren Inhalt euch zusagt. Nun lest ihr einen Monat auf verschiedenen Seiten. Beispielsweise auf diefreiheitsliebe.de, taz.de und spreeblick.de, natürlich sind die Seiten beliebig austauschbar, und klickt bei den Seiten insgesamt 5 Mal auf den flattr Button. Sagen wir einmal bei freiheitsliebe, 2 Mal bei der Taz und 2 Mal bei Blog von Spreeblick.
Dann würden am Ende des Monats 1€ von eurem festgelegten Betrag der Freiheitsliebe auf dem Konto gutgeschrieben und der Rest auf den anderen Seiten verteilt.
Warum genau 1€? Da ihr fünf Euro festgelegt haben, werden die am Ende des Monats durch die Anzahl eurer "geflattrten" Beiträge geteilt. Legt ihr also 5€ fest und klickt 5 Mal bekommt jeder begünstigte einen Euro. Klickt ihr 10 Mal bekommt jeder 50Cent. Einfachste Mathematik.
Dies sind zwar keine hohen Summe helfen Wikileaks aber trotzdem, denn umso mehr Menschen Wikileaks via Flattr unterstützten, umso größer werden deren Einnahmen und 3.000 sind definitiv ein guter Anfang.

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