Wien

Ich hatte ja versprochen von meinem Wien Aufenthalt zu berichten. Entgegen aller Erwartungen war das Wetter im wahrsten Sinne des Wortes fabelhaft. Die Sonne schien ohne Unterlass und wir hatten um die frühe Nachmittagszeit fast 20 Grad. Plus ! Im November ! Beste Voraussetzung also für ausgiebige Bummeleien. Zuerst also ins Hawelka. Wenn die Kaffeehausgeschichte hier Ihren Anfang genommen hat, dann sieht man das auch!Wien 2Wien 2
Von morbidem Charme kann man wirklich nicht sprechen. Eher von marodem Charme. Aber hier gehts ja um etwas anderes, nämlich: bestem bestem Kaffee, perfekten Service und heimeliger Atmosphäre. Von Touristen merkt man nicht viel obwohl das Hawelka mitten drin ist von allem. Hingehen!Egal wo wir gewesen sind, der Kaffee war überall exzellent, selbst im Hotel wurden wir mit Barista Qualitäten verwöhnt. Ehrlich gesagt kann ich gar nicht sagen wo es am besten oder am schönsten war, am beeindruckendsten war es wohl im Cafe Central. Große Kaffeehaus Atmosphäre.  Der Kellner hieß Herr Felix und er war schnell und höflich. Der Kaffee war erwartungsgemäß.  Man musste am Eingang ein wenig warten, das Cafe Central ist wahrlich kein Geheimtip. Geschenkt. Hingehen.Wien 2Der schnelle Herr Felix !Noch ein kleiner ( kein Geheim ) Tip:  Das Gasthaus Immervoll in der Weihburggasse 17. Wir dachten natürlich der Name käme dadurch, das daß Gasthaus immer voll ist - also eigentlich immer ausgebucht ist. War es ja auch. Wir waren trotzdem 2 mal da, irgendwie hatten wir Glück. Trotzdem kommt der Name aus einer anderen Ecke. Der frühere Wirt hieß Immervoll. Toller Name für ein Gasthaus ( vielleicht nicht für einen Wirt), aber das Essen war sehr gut und bodenständig, der Kaffee war natürlich ebenfalls bestens.Wien 2Wien 2


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