Wie viel?

Das frag ich mich grad.

Ja, ich könnt jetzt philosphisch werden. Und mir wär sogar grad danach. Ich hab grad ein herrlich erfrischendes, spannendes, bewegendes Buch fertig gelesen und auch wenn es eher unter die Kategorie „leichte Leselektüre“ fallen mag, so hat es mich doch sehr berührt. Die Sprache, die Texte, die Dialoge. Das Bild, das von den beiden Hauptdarstellern gemacht wurde, die Vorstellung, die ich von den beiden hatte UND die Tagsache, dass ich richtig mitgelebt hab und mitgehofft, mitgelitten, mitgewundert. Es war kein tragisches Buch, ich habs in den letzten Tagen verschlungen, nachts oft bis halb 2 Uhr morgens gelesen und um 6 Uhr, wenn ich durch Katzenmiaue im Garten munter geworden bin, gleich weiter (etwas, das – wer mich kennt, weiß das – völlig untypisch für mich ist, weil ich ein absoluter Morgenmuffel bin und nur schwer in die Gänge komme). Aber, ich hab`s heut Morgen fertig gelesen und ja, ich hab`s echt gemocht und bin traurig, dass es jetzt zu Ende ist.

Und das WIEVIEL ? Wie passt DAS jetzt dazu? Weil ich mich heute gefragt hab, wieviel Alltag, wieviel Normalität, wieviel „echtes Leben“ man der Öffentlichkeit (= euch 😉 ) um die Ohren schmeißen darf. Wieviel ihr teilhaben wollt, an meinen (Lese- und anderen) Gewohnheiten, an meinen Gedanken, an meinem Stress (mag jemand was abhaben???), meinen Gedanken, meinen Ängsten, meinen Sorgen (auch rund um die Hochzeit noch, da gibt`s noch ein paar (kleine) Baustellen). Wie viel kann ich euch zumuten?
Passend dazu hab ich heut ein paar Küchenbilder gemacht. JA! Ich lüg euch nicht das BLAUE vom Himmel, zeig euch aber, dass in meiner Küche IMMER NOCH alles BLAU ist. Und ich LIEBE ES !! 😉

Auch hängen seit September letzten Jahres die selben Lampen überm Tisch! Ich hab sie mir damals zum Geburtstag mit meinem Geburtstagsgeld gekauft und seitdem hängen sie da so herum. Wer mich kennt weiß auch das: ziemlich untypisch für mich. Werd ich alt? Na sicher! Jeden Tag ein bisserl mehr! Werd ich (blog)faul? Nur unwesentlich. Es gibt immer Zeiten, in denen ich weniger blogge. Vielleicht bricht bald wieder eine Beitragsschwemme über euch herein! 😉
Aber es ist alles gut! Und es WIRD alles gut. Und darum halt ich jetzt mal meinen Mund (oder sagt man beim Bloggen „meine Hand“??!!) und zeig euch die Fotos. Okay?

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WIEVIEL Normalität vertragt ihr? Habt ihr die Fenster gesehen?? Mannomann…. die bräuchten ja dringend mal Zuwendung!! 😉 😀

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Ach ja – das sind Ferdi(nand) und Fräulein Frida. Sie sind immer noch 2 Sonnenscheine, er riesengroß wie Garfield (allerdings fehlts noch an Bauchumfang, als dass der Spitzname ihm gerecht würde….), sie zart wie eine Elfe und zickig wie eine….. ähm Zicke. Auf Instagram zeig ich öfter mal Bilder von den beiden – UND natürlich von Elly. Oder von Elly UND den Katzen. Die sind nämlich oft zusammen vorzufinden. V.a. in der Nacht. Und wenn Kuschelbedarf ist.

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„Ringelbecher“ und „Ringelkännchen, blau-weiße Dosen mit Holzdeckel (hab ich schon länger) – HELBAK Design via Geliebtes Zuhause*

Frida&Ferdinand – via SOS Katze 😉

PS: Ach ja: falls ihr wissen wollt, welches Buch ich gelesen hab: Leicht&locker, fließend zu lesen, nicht zu anspruchsvoll aber unterhaltsam und spannend: „In all den Jahren“ von Barbara Leciejewski
PPS: Nur mehr 18 Tage!!!


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