Wie sportlich sind Blogger eigentlich?

Meiner neuester Artikel auf Sabienes TraumWelten:

wie sportlich sind blogger

Sportlich auf Mallorca! Rennradler, während wir einen Platten flicken müssen

Offiziell befindet sich der Webmasterfriday noch in der Sommerpause. Um diese Zeit ein wenig zu verkürzen, hat Sören zu einem kleinen Webmasterfriday-Ersatz aufgerufen und wirft folgende Frage in den (virtuellen) Raum:

Wie sportlich sind Blogger?

Tastaturstemmen und Mausweitwurf: Sind Blogger sportlich?

Das Bild des kalkweisen und von Junk Food aufgedunsenen Nerd ist wahrscheinlich ein Klischee, zumindest teilweise. Denn sonst würde es nicht so viele Sport-Blogs geben und Blogger, die auf ihren Blogs oder in den sozialen Medien von ihren durchaus beachtlichen Erfolge als Läufer, Radler und mehr berichten. 
Und da auch Blogger meistens zu einer eher vernunftbegabten Spezies gehören, haben etliche längst eingesehen, dass das ewige Sitzen vor dem Bildschirm nicht gesund sein kann.
Denn der Mensch braucht Bewegung, damit die inneren Organe, der Stoffwechsel, die Herz- und Lungentätigkeit, Kreislauf, Gehirntätigkeit usw. reibungslos funktionieren.


Blogger gehören meist einer vernunftbegabten Spezies an #sabienes #blogger
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Sport modern – Sport 2.0

Gerade als technik- oder internetaffiner Mensch stehen einem beim Sport verschiedene moderne Hilfsmittel zur Verfügung.
Das beginnt bei der Suche übers Internet nach Gleichgesinnten und endet bei Trainingsplänen und Fitnesstrackern.
Ich persönlich benutze meine Todo-Liste, auf der sich 2x in der Woche „Sport“ als Aufgabe befindet und meinen inneren Schweinehund überlistet. Außerdem trage ich ein Fitnessarmband von Jawbone, dass mich unter anderem warnt, wenn ich einmal wieder zu lange vor dem Computer sitze. Tatsächlich biete selbst ich Yoga-Interessierten einen Trainingsplan an. Der richtet sich zwar nach dem Mondstand, aber man kann ihn auch verwenden, wenn einem die Gestirne wurscht sind: www.mondyoga.de

Und bin ich sportlich?

Gerade komme ich aus dem Fitnessstudio, wo ich eine Stunde lang sehr intensiv trainiert habe.
Und ich möchte nun Applaus hören! Denn Anfang des Jahres bestanden meine sportlichen Aktivitäten lediglich aus Reha-Sport, Ausruhen, Aufarbeiten der wichtigsten Dinge, Ausruhen.
Irgendwann konnte ich dann mit einer Freundin einmal pro Woche zum Aqua-Jogging gehen. Nach den ersten Runden war ich so erschöpft, dass ich am liebsten geheult hätte. Inzwischen habe ich mich aber von diesem s***  Unfall im Oktober und der s*** Operation wieder so gut erholt, dass ich in einem gewissen Rahmen normalen Sport machen kann – außer Fahrradfahren. Leider.
Übrigens wurde mir versichert, dass der Umstand, dass ich vor dem s*** Unfall sportlich ziemlich fit gewesen bin, sehr zu meiner Rehabilitation beigetragen hat. Das hat mich sehr gefreut.
In der Reha wurde uns erzählt, dass manche Elitesoldaten eine so gut durchtrainierte Rückenmuskulatur haben, dass ihnen ihre berufsbedingten Bandscheibenvorfälle keine Probleme bereiten. Das hat mich angespornt.

Also ja. Ich bin sportlich. Kein Supersportler, aber eine sportliche Bloggerin!
Und ich kann jedem nur empfehlen, regelmäßig Sport zu machen.

Foto: Sportliche Rennradler auf Mallorca ©sabienes.de
Text: Wie sportlich sind Blogger eigentlich? ©sabienes.de
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Der Artikel Wie sportlich sind Blogger eigentlich? erschien zum ersten mal auf Sabienes TraumWelten.


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