Wie gut, dass wir alle viel älter werden

Die Salzburger Nachrichten brachten am 27.03.2014 einen interessanten Artikel:

Das Lamento ist überall und immer das gleiche: Die Gesellschaft werde zu alt, die Pensionisten nähmen den Jungen allerlei Chancen weg, die Politik ergebe sich den Forderungen der Lobby der Alten. In Europa und den USA ist eine Mehrheit der Menschen der Meinung, die Zukunftsaussichten für ihre Kinder und Enkelkinder seien schlecht bis miserabel. Das ist bedenklich, zumal die Menschen in Asien, Lateinamerika und Afrika das ganz anders sehen. Wir haben uns also in der sogenannten Ersten Welt zu einer Gesellschaft der Pessimisten entwickelt, die sich lieber in einer Form der Depression verkriecht, als die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen.

Es ist eine Tatsache, dass wir alle älter werden. Das ist eine gute Nachricht, denn die Alternative wäre ja ein frühes Ableben. Zugleich sind die heutigen Alten aber weitaus fitter und beweglicher – sowohl körperlich als auch geistig – als die Generation ihrer Eltern.

Fortsetzung…



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